HubSpot im Marketing und Vertrieb

04.05.2025

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5 Minuten

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Gleich vorweg: Wir arbeiten seit vielen Jahren mit HubSpot und steuern damit Unternehmensprozesse im Marketing und im Vertrieb für viele Kunden. Vor allem die Vernetzung von ABM und CBM mit Zielgruppen und dem Synchronisieren mit LinkedIn, Google & Co. spricht für diese Automatisierungs-Plattform.

Aber: HubSpot ist komplex. Es erfordert eine Strategie und ein konzeptionelles Vorgehen. Sonst hat man nur ein weiteres Tool, das nicht wirklich so genutzt wird, wie es sein volles Potenzial ausspielen kann.

Buche gerne einen Term mit mir, dann kann ich dir mehr zu diesem Thema sagen.

HubSpot ist eine der führenden Plattformen für Inbound-Marketing, Vertrieb (Sales) und Kundenservice. Sie unterstützt Unternehmen dabei, potenzielle Kunden zu gewinnen, zu betreuen und langfristig zu binden. Besonders im Bereich Marketing und Vertrieb bietet HubSpot eine Vielzahl an Tools, die eng miteinander verzahnt sind und ein effizientes, datenbasiertes Arbeiten ermöglichen. Im Folgenden wird die Nutzung von HubSpot in Marketing und Sales detailliert beschrieben – von der Leadgenerierung bis zum Abschluss und darüber hinaus.

1. Grundlagen von HubSpot

HubSpot ist eine cloudbasierte Plattform mit mehreren sogenannten „Hubs“ – darunter Marketing Hub, Sales Hub, Service Hub und CMS Hub. Marketing- und Sales-Teams profitieren besonders von der Integration dieser Bereiche. Das zentrale Customer Relationship Management (CRM) dient als gemeinsame Datenbasis, auf die alle Hubs zugreifen.

2. Einsatz von HubSpot im Marketing

a) Leadgenerierung

Ein zentrales Ziel im Marketing ist es, qualifizierte Leads zu generieren. HubSpot bietet hierfür diverse Werkzeuge:

  • Landing Pages: Über den integrierten Editor lassen sich ansprechende Seiten ohne Programmierkenntnisse erstellen.

  • Formulare und Pop-ups: Um Besucherdaten zu erfassen, können Formulare eingebettet oder als Pop-ups angezeigt werden.

  • Call-to-Actions (CTAs): Klickbare Schaltflächen mit Tracking ermöglichen es, die Conversion-Raten zu messen und zu optimieren.

b) Content-Marketing und SEO

Content ist das Herzstück jeder Inbound-Marketing-Strategie. HubSpot erleichtert die Planung, Erstellung und Optimierung:

  • Blog-Funktion: Beiträge lassen sich direkt in HubSpot schreiben, veröffentlichen und für Suchmaschinen optimieren.

  • SEO-Tools: HubSpot analysiert Inhalte in Echtzeit und gibt Empfehlungen zur Verbesserung der Sichtbarkeit.

  • Content-Strategie-Modul: Damit lassen sich Themencluster (Pillar Pages & Subtopics) strategisch planen.

c) E-Mail-Marketing und Automatisierung

Ein weiteres zentrales Element ist die gezielte Kommunikation per E-Mail:

  • Drag-and-drop-Editor: Ermöglicht das einfache Erstellen professioneller E-Mails.

  • Personalisierung: Basierend auf dem Verhalten und den Eigenschaften eines Kontakts lassen sich Inhalte individuell anpassen.

  • Workflows: Diese Automatisierungen erlauben es, komplexe Kampagnen zu gestalten – z. B. Nurturing-Prozesse mit mehreren Touchpoints.

d) Social Media Management

Marketing-Teams können ihre sozialen Netzwerke direkt in HubSpot integrieren:

  • Beiträge planen, veröffentlichen und analysieren

  • Monitoring von Erwähnungen und Interaktionen

  • Performance-Analysen für einzelne Plattformen wie LinkedIn, Facebook oder X (ehemals Twitter)

3. Nutzung von HubSpot im Sales

a) Lead-Management und Deal-Pipelines

Im Sales Hub können Leads systematisch betreut und zu Kunden weiterentwickelt werden:

  • Kontaktdatensätze: Jede Interaktion (E-Mail, Anruf, Meeting) wird automatisch erfasst.

  • Deals und Pipelines: Vertriebsteams können Verkaufschancen in benutzerdefinierten Pipelines nachverfolgen.

  • Lifecycle Stages: Kontakte durchlaufen klar definierte Phasen, z. B. Lead, MQL, SQL, Opportunity, Kunde.

b) Kommunikationstools

Sales-Teams können direkt aus HubSpot kommunizieren:

  • E-Mail-Tracking: Benachrichtigungen zeigen an, wann eine E-Mail geöffnet oder ein Link geklickt wurde.

  • Meeting-Planung: Kalendersynchronisation ermöglicht es Interessenten, selbst Termine zu buchen.

  • Live-Chat und Chatbots: Potenzielle Kunden können in Echtzeit mit dem Vertrieb kommunizieren.

c) Sales-Automatisierung

Auch im Vertrieb lassen sich Prozesse automatisieren:

  • Sequenzen: Automatisierte E-Mail-Reihen zur Kontaktpflege

  • Aufgaben- und Erinnerungsfunktionen: HubSpot erinnert an Follow-ups oder Termine

  • Playbooks: Vorgefertigte Gesprächsleitfäden helfen beim strukturieren von Verkaufsgesprächen

4. Datenanalyse und Reporting

Ein großer Vorteil von HubSpot ist die umfassende Analysefunktion:

  • Marketing-Reports: Messen die Performance von Kampagnen, Traffic-Quellen und Conversion Rates

  • Sales-Reports: Zeigen die Produktivität, Abschlussraten und Forecasts im Vertrieb

  • Dashboards: Können individuell angepasst und mit Echtzeitdaten befüllt werden

Durch die gemeinsame Datenbasis im CRM können Marketing und Sales jederzeit auf dieselben Informationen zugreifen und ihre Strategien entsprechend anpassen.

5. Vorteile der Nutzung von HubSpot

  • Zentralisierte Plattform: Marketing und Sales arbeiten auf einer gemeinsamen Datenbasis, was Silos verhindert.

  • Benutzerfreundlichkeit: Intuitive Bedienung ermöglicht auch nicht-technischen Teams den vollen Funktionsumfang.

  • Automatisierung: Zeitaufwändige, manuelle Aufgaben werden reduziert.

  • Skalierbarkeit: Von Startups bis Großunternehmen – HubSpot wächst mit dem Unternehmen mit.

  • Integration: Schnittstellen zu über 1.000 Tools wie Salesforce, Google Ads, Slack oder Zoom

6. Best Practices für Marketing und Sales mit HubSpot

  • Smarte Segmentierung: Kontakte sollten nach Interessen, Verhalten oder Demografie segmentiert werden, um gezielter zu kommunizieren.

  • Enge Abstimmung zwischen Marketing und Vertrieb: Gemeinsame Definition von Lead-Qualität und klare Übergabepunkte verbessern die Conversion.

  • Regelmäßige Datenpflege: Das CRM sollte kontinuierlich aktualisiert und bereinigt werden, um Datenqualität sicherzustellen.

  • Testen und Optimieren: A/B-Tests, Conversion-Rate-Analysen und Feedback helfen, Kampagnen kontinuierlich zu verbessern.

7. Fazit

HubSpot ist eine leistungsstarke All-in-one-Plattform, die Marketing und Vertrieb auf intelligente Weise miteinander verknüpft. Durch die zentrale Datenspeicherung, Automatisierungsmöglichkeiten und umfangreichen Analysefunktionen bietet sie Unternehmen die Möglichkeit, effizienter zu arbeiten und schneller zu wachsen. Besonders im Inbound-Marketing-Ansatz ist HubSpot führend: Kunden werden nicht mehr durch Werbung „gestört“, sondern durch relevante Inhalte und Angebote begeistert.

Der erfolgreiche Einsatz erfordert allerdings klare Strategien, Schulungen und regelmäßige Überprüfung der Ergebnisse. Wer HubSpot jedoch konsequent nutzt und Marketing sowie Sales eng verzahnt, profitiert von einer messbaren Steigerung der Leadqualität, Conversion-Raten und Kundenzufriedenheit.

Wir stehen als Digitalagentur zur Seite und betreuen HubSpot-Projekte umfassend, sprecht uns gerne an oder vereinbart einen Beratungstermin.

Gleich vorweg: Wir arbeiten seit vielen Jahren mit HubSpot und steuern damit Unternehmensprozesse im Marketing und im Vertrieb für viele Kunden. Vor allem die Vernetzung von ABM und CBM mit Zielgruppen und dem Synchronisieren mit LinkedIn, Google & Co. spricht für diese Automatisierungs-Plattform.

Aber: HubSpot ist komplex. Es erfordert eine Strategie und ein konzeptionelles Vorgehen. Sonst hat man nur ein weiteres Tool, das nicht wirklich so genutzt wird, wie es sein volles Potenzial ausspielen kann.

Buche gerne einen Term mit mir, dann kann ich dir mehr zu diesem Thema sagen.

HubSpot ist eine der führenden Plattformen für Inbound-Marketing, Vertrieb (Sales) und Kundenservice. Sie unterstützt Unternehmen dabei, potenzielle Kunden zu gewinnen, zu betreuen und langfristig zu binden. Besonders im Bereich Marketing und Vertrieb bietet HubSpot eine Vielzahl an Tools, die eng miteinander verzahnt sind und ein effizientes, datenbasiertes Arbeiten ermöglichen. Im Folgenden wird die Nutzung von HubSpot in Marketing und Sales detailliert beschrieben – von der Leadgenerierung bis zum Abschluss und darüber hinaus.

1. Grundlagen von HubSpot

HubSpot ist eine cloudbasierte Plattform mit mehreren sogenannten „Hubs“ – darunter Marketing Hub, Sales Hub, Service Hub und CMS Hub. Marketing- und Sales-Teams profitieren besonders von der Integration dieser Bereiche. Das zentrale Customer Relationship Management (CRM) dient als gemeinsame Datenbasis, auf die alle Hubs zugreifen.

2. Einsatz von HubSpot im Marketing

a) Leadgenerierung

Ein zentrales Ziel im Marketing ist es, qualifizierte Leads zu generieren. HubSpot bietet hierfür diverse Werkzeuge:

  • Landing Pages: Über den integrierten Editor lassen sich ansprechende Seiten ohne Programmierkenntnisse erstellen.

  • Formulare und Pop-ups: Um Besucherdaten zu erfassen, können Formulare eingebettet oder als Pop-ups angezeigt werden.

  • Call-to-Actions (CTAs): Klickbare Schaltflächen mit Tracking ermöglichen es, die Conversion-Raten zu messen und zu optimieren.

b) Content-Marketing und SEO

Content ist das Herzstück jeder Inbound-Marketing-Strategie. HubSpot erleichtert die Planung, Erstellung und Optimierung:

  • Blog-Funktion: Beiträge lassen sich direkt in HubSpot schreiben, veröffentlichen und für Suchmaschinen optimieren.

  • SEO-Tools: HubSpot analysiert Inhalte in Echtzeit und gibt Empfehlungen zur Verbesserung der Sichtbarkeit.

  • Content-Strategie-Modul: Damit lassen sich Themencluster (Pillar Pages & Subtopics) strategisch planen.

c) E-Mail-Marketing und Automatisierung

Ein weiteres zentrales Element ist die gezielte Kommunikation per E-Mail:

  • Drag-and-drop-Editor: Ermöglicht das einfache Erstellen professioneller E-Mails.

  • Personalisierung: Basierend auf dem Verhalten und den Eigenschaften eines Kontakts lassen sich Inhalte individuell anpassen.

  • Workflows: Diese Automatisierungen erlauben es, komplexe Kampagnen zu gestalten – z. B. Nurturing-Prozesse mit mehreren Touchpoints.

d) Social Media Management

Marketing-Teams können ihre sozialen Netzwerke direkt in HubSpot integrieren:

  • Beiträge planen, veröffentlichen und analysieren

  • Monitoring von Erwähnungen und Interaktionen

  • Performance-Analysen für einzelne Plattformen wie LinkedIn, Facebook oder X (ehemals Twitter)

3. Nutzung von HubSpot im Sales

a) Lead-Management und Deal-Pipelines

Im Sales Hub können Leads systematisch betreut und zu Kunden weiterentwickelt werden:

  • Kontaktdatensätze: Jede Interaktion (E-Mail, Anruf, Meeting) wird automatisch erfasst.

  • Deals und Pipelines: Vertriebsteams können Verkaufschancen in benutzerdefinierten Pipelines nachverfolgen.

  • Lifecycle Stages: Kontakte durchlaufen klar definierte Phasen, z. B. Lead, MQL, SQL, Opportunity, Kunde.

b) Kommunikationstools

Sales-Teams können direkt aus HubSpot kommunizieren:

  • E-Mail-Tracking: Benachrichtigungen zeigen an, wann eine E-Mail geöffnet oder ein Link geklickt wurde.

  • Meeting-Planung: Kalendersynchronisation ermöglicht es Interessenten, selbst Termine zu buchen.

  • Live-Chat und Chatbots: Potenzielle Kunden können in Echtzeit mit dem Vertrieb kommunizieren.

c) Sales-Automatisierung

Auch im Vertrieb lassen sich Prozesse automatisieren:

  • Sequenzen: Automatisierte E-Mail-Reihen zur Kontaktpflege

  • Aufgaben- und Erinnerungsfunktionen: HubSpot erinnert an Follow-ups oder Termine

  • Playbooks: Vorgefertigte Gesprächsleitfäden helfen beim strukturieren von Verkaufsgesprächen

4. Datenanalyse und Reporting

Ein großer Vorteil von HubSpot ist die umfassende Analysefunktion:

  • Marketing-Reports: Messen die Performance von Kampagnen, Traffic-Quellen und Conversion Rates

  • Sales-Reports: Zeigen die Produktivität, Abschlussraten und Forecasts im Vertrieb

  • Dashboards: Können individuell angepasst und mit Echtzeitdaten befüllt werden

Durch die gemeinsame Datenbasis im CRM können Marketing und Sales jederzeit auf dieselben Informationen zugreifen und ihre Strategien entsprechend anpassen.

5. Vorteile der Nutzung von HubSpot

  • Zentralisierte Plattform: Marketing und Sales arbeiten auf einer gemeinsamen Datenbasis, was Silos verhindert.

  • Benutzerfreundlichkeit: Intuitive Bedienung ermöglicht auch nicht-technischen Teams den vollen Funktionsumfang.

  • Automatisierung: Zeitaufwändige, manuelle Aufgaben werden reduziert.

  • Skalierbarkeit: Von Startups bis Großunternehmen – HubSpot wächst mit dem Unternehmen mit.

  • Integration: Schnittstellen zu über 1.000 Tools wie Salesforce, Google Ads, Slack oder Zoom

6. Best Practices für Marketing und Sales mit HubSpot

  • Smarte Segmentierung: Kontakte sollten nach Interessen, Verhalten oder Demografie segmentiert werden, um gezielter zu kommunizieren.

  • Enge Abstimmung zwischen Marketing und Vertrieb: Gemeinsame Definition von Lead-Qualität und klare Übergabepunkte verbessern die Conversion.

  • Regelmäßige Datenpflege: Das CRM sollte kontinuierlich aktualisiert und bereinigt werden, um Datenqualität sicherzustellen.

  • Testen und Optimieren: A/B-Tests, Conversion-Rate-Analysen und Feedback helfen, Kampagnen kontinuierlich zu verbessern.

7. Fazit

HubSpot ist eine leistungsstarke All-in-one-Plattform, die Marketing und Vertrieb auf intelligente Weise miteinander verknüpft. Durch die zentrale Datenspeicherung, Automatisierungsmöglichkeiten und umfangreichen Analysefunktionen bietet sie Unternehmen die Möglichkeit, effizienter zu arbeiten und schneller zu wachsen. Besonders im Inbound-Marketing-Ansatz ist HubSpot führend: Kunden werden nicht mehr durch Werbung „gestört“, sondern durch relevante Inhalte und Angebote begeistert.

Der erfolgreiche Einsatz erfordert allerdings klare Strategien, Schulungen und regelmäßige Überprüfung der Ergebnisse. Wer HubSpot jedoch konsequent nutzt und Marketing sowie Sales eng verzahnt, profitiert von einer messbaren Steigerung der Leadqualität, Conversion-Raten und Kundenzufriedenheit.

Wir stehen als Digitalagentur zur Seite und betreuen HubSpot-Projekte umfassend, sprecht uns gerne an oder vereinbart einen Beratungstermin.

Gleich vorweg: Wir arbeiten seit vielen Jahren mit HubSpot und steuern damit Unternehmensprozesse im Marketing und im Vertrieb für viele Kunden. Vor allem die Vernetzung von ABM und CBM mit Zielgruppen und dem Synchronisieren mit LinkedIn, Google & Co. spricht für diese Automatisierungs-Plattform.

Aber: HubSpot ist komplex. Es erfordert eine Strategie und ein konzeptionelles Vorgehen. Sonst hat man nur ein weiteres Tool, das nicht wirklich so genutzt wird, wie es sein volles Potenzial ausspielen kann.

Buche gerne einen Term mit mir, dann kann ich dir mehr zu diesem Thema sagen.

HubSpot ist eine der führenden Plattformen für Inbound-Marketing, Vertrieb (Sales) und Kundenservice. Sie unterstützt Unternehmen dabei, potenzielle Kunden zu gewinnen, zu betreuen und langfristig zu binden. Besonders im Bereich Marketing und Vertrieb bietet HubSpot eine Vielzahl an Tools, die eng miteinander verzahnt sind und ein effizientes, datenbasiertes Arbeiten ermöglichen. Im Folgenden wird die Nutzung von HubSpot in Marketing und Sales detailliert beschrieben – von der Leadgenerierung bis zum Abschluss und darüber hinaus.

1. Grundlagen von HubSpot

HubSpot ist eine cloudbasierte Plattform mit mehreren sogenannten „Hubs“ – darunter Marketing Hub, Sales Hub, Service Hub und CMS Hub. Marketing- und Sales-Teams profitieren besonders von der Integration dieser Bereiche. Das zentrale Customer Relationship Management (CRM) dient als gemeinsame Datenbasis, auf die alle Hubs zugreifen.

2. Einsatz von HubSpot im Marketing

a) Leadgenerierung

Ein zentrales Ziel im Marketing ist es, qualifizierte Leads zu generieren. HubSpot bietet hierfür diverse Werkzeuge:

  • Landing Pages: Über den integrierten Editor lassen sich ansprechende Seiten ohne Programmierkenntnisse erstellen.

  • Formulare und Pop-ups: Um Besucherdaten zu erfassen, können Formulare eingebettet oder als Pop-ups angezeigt werden.

  • Call-to-Actions (CTAs): Klickbare Schaltflächen mit Tracking ermöglichen es, die Conversion-Raten zu messen und zu optimieren.

b) Content-Marketing und SEO

Content ist das Herzstück jeder Inbound-Marketing-Strategie. HubSpot erleichtert die Planung, Erstellung und Optimierung:

  • Blog-Funktion: Beiträge lassen sich direkt in HubSpot schreiben, veröffentlichen und für Suchmaschinen optimieren.

  • SEO-Tools: HubSpot analysiert Inhalte in Echtzeit und gibt Empfehlungen zur Verbesserung der Sichtbarkeit.

  • Content-Strategie-Modul: Damit lassen sich Themencluster (Pillar Pages & Subtopics) strategisch planen.

c) E-Mail-Marketing und Automatisierung

Ein weiteres zentrales Element ist die gezielte Kommunikation per E-Mail:

  • Drag-and-drop-Editor: Ermöglicht das einfache Erstellen professioneller E-Mails.

  • Personalisierung: Basierend auf dem Verhalten und den Eigenschaften eines Kontakts lassen sich Inhalte individuell anpassen.

  • Workflows: Diese Automatisierungen erlauben es, komplexe Kampagnen zu gestalten – z. B. Nurturing-Prozesse mit mehreren Touchpoints.

d) Social Media Management

Marketing-Teams können ihre sozialen Netzwerke direkt in HubSpot integrieren:

  • Beiträge planen, veröffentlichen und analysieren

  • Monitoring von Erwähnungen und Interaktionen

  • Performance-Analysen für einzelne Plattformen wie LinkedIn, Facebook oder X (ehemals Twitter)

3. Nutzung von HubSpot im Sales

a) Lead-Management und Deal-Pipelines

Im Sales Hub können Leads systematisch betreut und zu Kunden weiterentwickelt werden:

  • Kontaktdatensätze: Jede Interaktion (E-Mail, Anruf, Meeting) wird automatisch erfasst.

  • Deals und Pipelines: Vertriebsteams können Verkaufschancen in benutzerdefinierten Pipelines nachverfolgen.

  • Lifecycle Stages: Kontakte durchlaufen klar definierte Phasen, z. B. Lead, MQL, SQL, Opportunity, Kunde.

b) Kommunikationstools

Sales-Teams können direkt aus HubSpot kommunizieren:

  • E-Mail-Tracking: Benachrichtigungen zeigen an, wann eine E-Mail geöffnet oder ein Link geklickt wurde.

  • Meeting-Planung: Kalendersynchronisation ermöglicht es Interessenten, selbst Termine zu buchen.

  • Live-Chat und Chatbots: Potenzielle Kunden können in Echtzeit mit dem Vertrieb kommunizieren.

c) Sales-Automatisierung

Auch im Vertrieb lassen sich Prozesse automatisieren:

  • Sequenzen: Automatisierte E-Mail-Reihen zur Kontaktpflege

  • Aufgaben- und Erinnerungsfunktionen: HubSpot erinnert an Follow-ups oder Termine

  • Playbooks: Vorgefertigte Gesprächsleitfäden helfen beim strukturieren von Verkaufsgesprächen

4. Datenanalyse und Reporting

Ein großer Vorteil von HubSpot ist die umfassende Analysefunktion:

  • Marketing-Reports: Messen die Performance von Kampagnen, Traffic-Quellen und Conversion Rates

  • Sales-Reports: Zeigen die Produktivität, Abschlussraten und Forecasts im Vertrieb

  • Dashboards: Können individuell angepasst und mit Echtzeitdaten befüllt werden

Durch die gemeinsame Datenbasis im CRM können Marketing und Sales jederzeit auf dieselben Informationen zugreifen und ihre Strategien entsprechend anpassen.

5. Vorteile der Nutzung von HubSpot

  • Zentralisierte Plattform: Marketing und Sales arbeiten auf einer gemeinsamen Datenbasis, was Silos verhindert.

  • Benutzerfreundlichkeit: Intuitive Bedienung ermöglicht auch nicht-technischen Teams den vollen Funktionsumfang.

  • Automatisierung: Zeitaufwändige, manuelle Aufgaben werden reduziert.

  • Skalierbarkeit: Von Startups bis Großunternehmen – HubSpot wächst mit dem Unternehmen mit.

  • Integration: Schnittstellen zu über 1.000 Tools wie Salesforce, Google Ads, Slack oder Zoom

6. Best Practices für Marketing und Sales mit HubSpot

  • Smarte Segmentierung: Kontakte sollten nach Interessen, Verhalten oder Demografie segmentiert werden, um gezielter zu kommunizieren.

  • Enge Abstimmung zwischen Marketing und Vertrieb: Gemeinsame Definition von Lead-Qualität und klare Übergabepunkte verbessern die Conversion.

  • Regelmäßige Datenpflege: Das CRM sollte kontinuierlich aktualisiert und bereinigt werden, um Datenqualität sicherzustellen.

  • Testen und Optimieren: A/B-Tests, Conversion-Rate-Analysen und Feedback helfen, Kampagnen kontinuierlich zu verbessern.

7. Fazit

HubSpot ist eine leistungsstarke All-in-one-Plattform, die Marketing und Vertrieb auf intelligente Weise miteinander verknüpft. Durch die zentrale Datenspeicherung, Automatisierungsmöglichkeiten und umfangreichen Analysefunktionen bietet sie Unternehmen die Möglichkeit, effizienter zu arbeiten und schneller zu wachsen. Besonders im Inbound-Marketing-Ansatz ist HubSpot führend: Kunden werden nicht mehr durch Werbung „gestört“, sondern durch relevante Inhalte und Angebote begeistert.

Der erfolgreiche Einsatz erfordert allerdings klare Strategien, Schulungen und regelmäßige Überprüfung der Ergebnisse. Wer HubSpot jedoch konsequent nutzt und Marketing sowie Sales eng verzahnt, profitiert von einer messbaren Steigerung der Leadqualität, Conversion-Raten und Kundenzufriedenheit.

Wir stehen als Digitalagentur zur Seite und betreuen HubSpot-Projekte umfassend, sprecht uns gerne an oder vereinbart einen Beratungstermin.

Gleich vorweg: Wir arbeiten seit vielen Jahren mit HubSpot und steuern damit Unternehmensprozesse im Marketing und im Vertrieb für viele Kunden. Vor allem die Vernetzung von ABM und CBM mit Zielgruppen und dem Synchronisieren mit LinkedIn, Google & Co. spricht für diese Automatisierungs-Plattform.

Aber: HubSpot ist komplex. Es erfordert eine Strategie und ein konzeptionelles Vorgehen. Sonst hat man nur ein weiteres Tool, das nicht wirklich so genutzt wird, wie es sein volles Potenzial ausspielen kann.

Buche gerne einen Term mit mir, dann kann ich dir mehr zu diesem Thema sagen.

HubSpot ist eine der führenden Plattformen für Inbound-Marketing, Vertrieb (Sales) und Kundenservice. Sie unterstützt Unternehmen dabei, potenzielle Kunden zu gewinnen, zu betreuen und langfristig zu binden. Besonders im Bereich Marketing und Vertrieb bietet HubSpot eine Vielzahl an Tools, die eng miteinander verzahnt sind und ein effizientes, datenbasiertes Arbeiten ermöglichen. Im Folgenden wird die Nutzung von HubSpot in Marketing und Sales detailliert beschrieben – von der Leadgenerierung bis zum Abschluss und darüber hinaus.

1. Grundlagen von HubSpot

HubSpot ist eine cloudbasierte Plattform mit mehreren sogenannten „Hubs“ – darunter Marketing Hub, Sales Hub, Service Hub und CMS Hub. Marketing- und Sales-Teams profitieren besonders von der Integration dieser Bereiche. Das zentrale Customer Relationship Management (CRM) dient als gemeinsame Datenbasis, auf die alle Hubs zugreifen.

2. Einsatz von HubSpot im Marketing

a) Leadgenerierung

Ein zentrales Ziel im Marketing ist es, qualifizierte Leads zu generieren. HubSpot bietet hierfür diverse Werkzeuge:

  • Landing Pages: Über den integrierten Editor lassen sich ansprechende Seiten ohne Programmierkenntnisse erstellen.

  • Formulare und Pop-ups: Um Besucherdaten zu erfassen, können Formulare eingebettet oder als Pop-ups angezeigt werden.

  • Call-to-Actions (CTAs): Klickbare Schaltflächen mit Tracking ermöglichen es, die Conversion-Raten zu messen und zu optimieren.

b) Content-Marketing und SEO

Content ist das Herzstück jeder Inbound-Marketing-Strategie. HubSpot erleichtert die Planung, Erstellung und Optimierung:

  • Blog-Funktion: Beiträge lassen sich direkt in HubSpot schreiben, veröffentlichen und für Suchmaschinen optimieren.

  • SEO-Tools: HubSpot analysiert Inhalte in Echtzeit und gibt Empfehlungen zur Verbesserung der Sichtbarkeit.

  • Content-Strategie-Modul: Damit lassen sich Themencluster (Pillar Pages & Subtopics) strategisch planen.

c) E-Mail-Marketing und Automatisierung

Ein weiteres zentrales Element ist die gezielte Kommunikation per E-Mail:

  • Drag-and-drop-Editor: Ermöglicht das einfache Erstellen professioneller E-Mails.

  • Personalisierung: Basierend auf dem Verhalten und den Eigenschaften eines Kontakts lassen sich Inhalte individuell anpassen.

  • Workflows: Diese Automatisierungen erlauben es, komplexe Kampagnen zu gestalten – z. B. Nurturing-Prozesse mit mehreren Touchpoints.

d) Social Media Management

Marketing-Teams können ihre sozialen Netzwerke direkt in HubSpot integrieren:

  • Beiträge planen, veröffentlichen und analysieren

  • Monitoring von Erwähnungen und Interaktionen

  • Performance-Analysen für einzelne Plattformen wie LinkedIn, Facebook oder X (ehemals Twitter)

3. Nutzung von HubSpot im Sales

a) Lead-Management und Deal-Pipelines

Im Sales Hub können Leads systematisch betreut und zu Kunden weiterentwickelt werden:

  • Kontaktdatensätze: Jede Interaktion (E-Mail, Anruf, Meeting) wird automatisch erfasst.

  • Deals und Pipelines: Vertriebsteams können Verkaufschancen in benutzerdefinierten Pipelines nachverfolgen.

  • Lifecycle Stages: Kontakte durchlaufen klar definierte Phasen, z. B. Lead, MQL, SQL, Opportunity, Kunde.

b) Kommunikationstools

Sales-Teams können direkt aus HubSpot kommunizieren:

  • E-Mail-Tracking: Benachrichtigungen zeigen an, wann eine E-Mail geöffnet oder ein Link geklickt wurde.

  • Meeting-Planung: Kalendersynchronisation ermöglicht es Interessenten, selbst Termine zu buchen.

  • Live-Chat und Chatbots: Potenzielle Kunden können in Echtzeit mit dem Vertrieb kommunizieren.

c) Sales-Automatisierung

Auch im Vertrieb lassen sich Prozesse automatisieren:

  • Sequenzen: Automatisierte E-Mail-Reihen zur Kontaktpflege

  • Aufgaben- und Erinnerungsfunktionen: HubSpot erinnert an Follow-ups oder Termine

  • Playbooks: Vorgefertigte Gesprächsleitfäden helfen beim strukturieren von Verkaufsgesprächen

4. Datenanalyse und Reporting

Ein großer Vorteil von HubSpot ist die umfassende Analysefunktion:

  • Marketing-Reports: Messen die Performance von Kampagnen, Traffic-Quellen und Conversion Rates

  • Sales-Reports: Zeigen die Produktivität, Abschlussraten und Forecasts im Vertrieb

  • Dashboards: Können individuell angepasst und mit Echtzeitdaten befüllt werden

Durch die gemeinsame Datenbasis im CRM können Marketing und Sales jederzeit auf dieselben Informationen zugreifen und ihre Strategien entsprechend anpassen.

5. Vorteile der Nutzung von HubSpot

  • Zentralisierte Plattform: Marketing und Sales arbeiten auf einer gemeinsamen Datenbasis, was Silos verhindert.

  • Benutzerfreundlichkeit: Intuitive Bedienung ermöglicht auch nicht-technischen Teams den vollen Funktionsumfang.

  • Automatisierung: Zeitaufwändige, manuelle Aufgaben werden reduziert.

  • Skalierbarkeit: Von Startups bis Großunternehmen – HubSpot wächst mit dem Unternehmen mit.

  • Integration: Schnittstellen zu über 1.000 Tools wie Salesforce, Google Ads, Slack oder Zoom

6. Best Practices für Marketing und Sales mit HubSpot

  • Smarte Segmentierung: Kontakte sollten nach Interessen, Verhalten oder Demografie segmentiert werden, um gezielter zu kommunizieren.

  • Enge Abstimmung zwischen Marketing und Vertrieb: Gemeinsame Definition von Lead-Qualität und klare Übergabepunkte verbessern die Conversion.

  • Regelmäßige Datenpflege: Das CRM sollte kontinuierlich aktualisiert und bereinigt werden, um Datenqualität sicherzustellen.

  • Testen und Optimieren: A/B-Tests, Conversion-Rate-Analysen und Feedback helfen, Kampagnen kontinuierlich zu verbessern.

7. Fazit

HubSpot ist eine leistungsstarke All-in-one-Plattform, die Marketing und Vertrieb auf intelligente Weise miteinander verknüpft. Durch die zentrale Datenspeicherung, Automatisierungsmöglichkeiten und umfangreichen Analysefunktionen bietet sie Unternehmen die Möglichkeit, effizienter zu arbeiten und schneller zu wachsen. Besonders im Inbound-Marketing-Ansatz ist HubSpot führend: Kunden werden nicht mehr durch Werbung „gestört“, sondern durch relevante Inhalte und Angebote begeistert.

Der erfolgreiche Einsatz erfordert allerdings klare Strategien, Schulungen und regelmäßige Überprüfung der Ergebnisse. Wer HubSpot jedoch konsequent nutzt und Marketing sowie Sales eng verzahnt, profitiert von einer messbaren Steigerung der Leadqualität, Conversion-Raten und Kundenzufriedenheit.

Wir stehen als Digitalagentur zur Seite und betreuen HubSpot-Projekte umfassend, sprecht uns gerne an oder vereinbart einen Beratungstermin.