SEO steht für Search Engine Optimization, also Suchmaschinenoptimierung. Es handelt sich dabei um Maßnahmen, die dazu dienen, eine Website in den organischen (unbezahlten) Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google besser sichtbar zu machen. Ziel ist es, bei relevanten Suchanfragen möglichst weit oben zu erscheinen – denn je höher die Position, desto mehr Klicks und Besucher erhält die Seite.
SEO gliedert sich in drei Hauptbereiche:
On-Page-SEO
Hier geht es um alles, was direkt auf der Website passiert. Dazu zählen:
Content: Hochwertige, relevante und gut strukturierte Inhalte, die Nutzerfragen beantworten.
Keywords: Wichtige Begriffe, nach denen Nutzer suchen, werden gezielt eingebunden.
Technik: Eine saubere Website-Struktur, schnelle Ladezeiten, Mobilfreundlichkeit und sichere Verbindung (HTTPS).
Meta-Tags: Optimierte Titel und Beschreibungen, die in den Suchergebnissen angezeigt werden.
Pillar-Seite: Gabelseite für übergeordnete SEO-Contents
Off-Page-SEO
Hier geht es um externe Faktoren, vor allem Backlinks – also Links von anderen Websites zur eigenen. Diese gelten als Empfehlungen und stärken die Glaubwürdigkeit und Autorität der Seite. Je hochwertiger und themenrelevanter die verlinkende Seite ist, desto besser.
Technisches SEO
Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung der Crawlbarkeit durch Suchmaschinen (z. B. mit einer XML-Sitemap), saubere URL-Strukturen oder die Vermeidung von doppeltem Content.
SEO ist ein langfristiger Prozess. Er erfordert kontinuierliche Pflege, Analyse und Anpassung. Der Vorteil: Im Vergleich zu bezahlter Werbung (z. B. Google Ads) bringt gute SEO dauerhaft organischen Traffic – also Besucher ohne zusätzliche Kosten pro Klick.
Kurz gesagt:
SEO sorgt dafür, dass deine Website von Suchmaschinen gut verstanden, bewertet und gefunden wird – und so mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Reichweite erhält.