Die Volltextsuche in unseren Anwendungen
Die Volltextsuche
Unsere Volltextsuche wird ständig weiterentwickelt. Sie funktioniert nach dem folgenden Prinzip:
Der Administrator legt die Felder fest, die durchsucht (indexiert) werden
Die Suche sucht nur in diesen Feldern
Sie kann auch Wortbestandteile finden
In die Suche müssen mindestens 3 Zeichen eingegeben werden
Das Ziel ist es, nicht alle Felder zu durchsuchen, da durch die große Menge der Inhalte auch nicht erwünschte Ergebnisse angezeigt werden könnten. So macht es z.B. Sinn eine Artikelnummer, GTIN oder auch den Produkttitel zu durchsuchen. Weniger Sinn macht es, die Produktbeschreibung oder logistische Werte zu durchsuchen.
Durch die umfangreiche Filter- und Typen-Struktur sind generell sehr viele Abfragen möglich, so dass die Volltextsuche nur in speziellen Suchabfragen zum Einsatz kommen sollte.
Die Logik der Berechtigungen im System
Die Suche nach bestimmten Daten setzt immer voraus, dass diese auch vorhanden sind. Gründe, warum Daten nicht vorliegen, können grundsätzlich wie folgt sein:
Die Daten sind nur mit einer vorherigen Registrierung erreichbar, d.h. nicht öffentlich sichtbar ohne LoginDie Daten sind archiviert, aber du hast keine Berechtigung für das ArchivDie Daten wurden nicht für deinen Personenkreis freigeschaltetDie Daten sind generell nicht verfügbarSollte einer dieser Gründe vorliegen, du aber der Meinung sein, dass du Zugriff erhalten solltest, so kontaktiere bitte den Support.
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Der Importer im PIM-System
1 Minute
Der Importer im PIM-System
Import-Routinen
Der Importer im PIM-System nutzt die API -Funktion der Anwendung. Hierbei werden per JSON-File Logiken integriert, die eine bereitliegende CSV- oder Excel-Datei automatisiert abruft. Viele unserer Kundenanwendungen nutzen diese Funktionalität, um Daten im PIM-System automatisiert anzureichern oder auch neue Datensätze zu erstellen. Die Funktionalität entspricht der Vorgehensweise bei der Ausgabe via API. Allerdings bietet die Import-Routine weitere Möglichkeiten zur Manipulatio von Daten.
Mapping von Importdaten
Daten kommen häufig aus globalen Systemen innerhalb eines Unternehmens. Dort sind sie in verschiedenen Datenbanken gespeichert, so dass es nötig wird, mehrere Importer einzubinden.
Jeder Import braucht ein Primärmerkmal, um zu wissen, an welchen Artikel zu Daten angereichert werden sollen.
Die Importe können folgend durch unser Development-Team angepasst werden. Sind z.B. im Import bestimmte Felder mit Akronymen belegt, die sprechend eine andere Bedeutung haben, so wird dies mit dem Import gemapped. Ein anderer Anwendungsfall kann der Aufbau eines Produkttitels sein, der aus mehreren Felder zusammengebaut werden soll.
Viele weitere Szenarien sind über diese Funktionsweise realisierbar.
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Die Importe können folgend durch unser Development-Team angepasst werden. Sind z.B. im Import bestimmte Felder mit Akronymen belegt, die sprechend eine andere Bedeutung haben, so wird dies mit dem Import gemapped. Ein anderer Anwendungsfall kann der Aufbau eines Produkttitels sein, der aus mehreren Felder zusammengebaut werden soll.
Viele weitere Szenarien sind über diese Funktionsweise realisierbar.
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Mapping von Importdaten
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Jeder Import braucht ein Primärmerkmal, um zu wissen, an welchen Artikel zu Daten angereichert werden sollen.
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Jeder Import braucht ein Primärmerkmal, um zu wissen, an welchen Artikel zu Daten angereichert werden sollen.
Die Importe können folgend durch unser Development-Team angepasst werden. Sind z.B. im Import bestimmte Felder mit Akronymen belegt, die sprechend eine andere Bedeutung haben, so wird dies mit dem Import gemapped. Ein anderer Anwendungsfall kann der Aufbau eines Produkttitels sein, der aus mehreren Felder zusammengebaut werden soll.
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Warum entwickeln wir PIM- und DAM-Systeme?
2 Minuten
Warum entwickeln wir PIM- und DAM-Systeme?
Digitalagentur seit vielen Jahren
Durch die langjährige Arbeit für große Konzerne wie Procter & Gamble, Unilever, Merz, Duracell, De’Longhi, Coty, Wella, BASF, Knauf, L’Oréal, dm Drogerie usw. haben wir viel gelernt und erkannt, dass die alten Muster der Trennung von Daten in den jeweiligen funktionalen Bereichen immer noch und viel zu häufig stattfindet.
Da wird das DAM-System als Mediendatenbank des Marketing gesehen. Die Produktinformationen sind fest in der Hand der Logistik oder im R&D, rechtliche Angaben stehen in Datenbank des Legal-Bereiches und die Marketingtexte schlummern in diversen Word-Dateien. Nur um ein paar Beispiele zu nennen …
Strukturwandel und Umdenken
Ein wesentlicher Faktor ist also, Daten in einer zentralen Plattform bereitzustellen. Wir nennen das Single Point Of Information.
Klingt einfach, ist aber hoch komplex. Denn technisch liegen die Daten häufig an diversen Stellen und nicht immer in bester Qualität. Zehn oder noch mehr Quellen sind nicht selten.
Dazu müssen vielen Fachbereiche angesprochen werden. Ein gewisses Beharrungsvermögen stellen wir hier immer wieder fest.
PIM- und DAM-Systeme sind ein wesentlicher Schritt bei der Digitalisierung im Unternehmen. Sie führen zu erheblichen Ressourcen- und Effizienz-Vorteilen und sind die Grundlage für Qualität, Vollständigkeit und Verteilung von Produktdaten aller Art.
Schnittstellen schaffen Performance
Unsere Strategie bezieht sich also in erster Linie auf die zentrale Vorhaltung von Daten, die vor allem eines können sollen. Verkaufen!
Bei der Etablierung müssen zusätzlich die folgenden Aspekte grundsätzlich berücksichtigt werden:
Kommunikation im Unternehmen, Vor- und Nachteile aufzeigen, Barrieren abbauen
Systeme so einfach wie möglich benutzbar machen
Content Syndication ermöglichen, API, Output Container, Download Formate sukzessive umsetzen
Produktdaten und Mediendaten integriert bereitstellen, keine Medienbrüche und doppelte Daten erlauben
Workflows etablieren (Traffic Light Indicator, Editieren, Importer, API , Freigaben, GDSN etc.
Hier ein Statement unseres Inhabers Oliver Dietz zum Abschluss:
Erfahrung zählt, das merken wir jede Stunde und an jedem Tag unserer Arbeit. Die Einführung eines PIM- und DAM-Systems ist ein großer Schritt und muss von der Geschäftsleitung gewollt, gelebt und unterstützt werden. Nur dann können Barrieren abgebaut und Mitarbeiter mitgenommen werden. Das ist eine Kommunikations-Aufgabe, die neben der rein technischen Arbeit mindestens die gleiche Wichtigkeit hat. Beide Bereiche decken wir als dietz.digital ab, denn wir sind eine Digitalagentur, die Kommunikation seit vielen Jahren vorantreibt und Digitalisierung und Programmierung täglich lebt.
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Da wird das DAM-System als Mediendatenbank des Marketing gesehen. Die Produktinformationen sind fest in der Hand der Logistik oder im R&D, rechtliche Angaben stehen in Datenbank des Legal-Bereiches und die Marketingtexte schlummern in diversen Word-Dateien. Nur um ein paar Beispiele zu nennen …
Strukturwandel und Umdenken
Ein wesentlicher Faktor ist also, Daten in einer zentralen Plattform bereitzustellen. Wir nennen das Single Point Of Information.
Klingt einfach, ist aber hoch komplex. Denn technisch liegen die Daten häufig an diversen Stellen und nicht immer in bester Qualität. Zehn oder noch mehr Quellen sind nicht selten.
Dazu müssen vielen Fachbereiche angesprochen werden. Ein gewisses Beharrungsvermögen stellen wir hier immer wieder fest.
PIM- und DAM-Systeme sind ein wesentlicher Schritt bei der Digitalisierung im Unternehmen. Sie führen zu erheblichen Ressourcen- und Effizienz-Vorteilen und sind die Grundlage für Qualität, Vollständigkeit und Verteilung von Produktdaten aller Art.
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Unsere Strategie bezieht sich also in erster Linie auf die zentrale Vorhaltung von Daten, die vor allem eines können sollen. Verkaufen!
Bei der Etablierung müssen zusätzlich die folgenden Aspekte grundsätzlich berücksichtigt werden:
Kommunikation im Unternehmen, Vor- und Nachteile aufzeigen, Barrieren abbauen
Systeme so einfach wie möglich benutzbar machen
Content Syndication ermöglichen, API, Output Container, Download Formate sukzessive umsetzen
Produktdaten und Mediendaten integriert bereitstellen, keine Medienbrüche und doppelte Daten erlauben
Workflows etablieren (Traffic Light Indicator, Editieren, Importer, API , Freigaben, GDSN etc.
Hier ein Statement unseres Inhabers Oliver Dietz zum Abschluss:
Erfahrung zählt, das merken wir jede Stunde und an jedem Tag unserer Arbeit. Die Einführung eines PIM- und DAM-Systems ist ein großer Schritt und muss von der Geschäftsleitung gewollt, gelebt und unterstützt werden. Nur dann können Barrieren abgebaut und Mitarbeiter mitgenommen werden. Das ist eine Kommunikations-Aufgabe, die neben der rein technischen Arbeit mindestens die gleiche Wichtigkeit hat. Beide Bereiche decken wir als dietz.digital ab, denn wir sind eine Digitalagentur, die Kommunikation seit vielen Jahren vorantreibt und Digitalisierung und Programmierung täglich lebt.
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Digitalagentur seit vielen Jahren
Durch die langjährige Arbeit für große Konzerne wie Procter & Gamble, Unilever, Merz, Duracell, De’Longhi, Coty, Wella, BASF, Knauf, L’Oréal, dm Drogerie usw. haben wir viel gelernt und erkannt, dass die alten Muster der Trennung von Daten in den jeweiligen funktionalen Bereichen immer noch und viel zu häufig stattfindet.
Da wird das DAM-System als Mediendatenbank des Marketing gesehen. Die Produktinformationen sind fest in der Hand der Logistik oder im R&D, rechtliche Angaben stehen in Datenbank des Legal-Bereiches und die Marketingtexte schlummern in diversen Word-Dateien. Nur um ein paar Beispiele zu nennen …
Strukturwandel und Umdenken
Ein wesentlicher Faktor ist also, Daten in einer zentralen Plattform bereitzustellen. Wir nennen das Single Point Of Information.
Klingt einfach, ist aber hoch komplex. Denn technisch liegen die Daten häufig an diversen Stellen und nicht immer in bester Qualität. Zehn oder noch mehr Quellen sind nicht selten.
Dazu müssen vielen Fachbereiche angesprochen werden. Ein gewisses Beharrungsvermögen stellen wir hier immer wieder fest.
PIM- und DAM-Systeme sind ein wesentlicher Schritt bei der Digitalisierung im Unternehmen. Sie führen zu erheblichen Ressourcen- und Effizienz-Vorteilen und sind die Grundlage für Qualität, Vollständigkeit und Verteilung von Produktdaten aller Art.
Schnittstellen schaffen Performance
Unsere Strategie bezieht sich also in erster Linie auf die zentrale Vorhaltung von Daten, die vor allem eines können sollen. Verkaufen!
Bei der Etablierung müssen zusätzlich die folgenden Aspekte grundsätzlich berücksichtigt werden:
Kommunikation im Unternehmen, Vor- und Nachteile aufzeigen, Barrieren abbauen
Systeme so einfach wie möglich benutzbar machen
Content Syndication ermöglichen, API, Output Container, Download Formate sukzessive umsetzen
Produktdaten und Mediendaten integriert bereitstellen, keine Medienbrüche und doppelte Daten erlauben
Workflows etablieren (Traffic Light Indicator, Editieren, Importer, API , Freigaben, GDSN etc.
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Erfahrung zählt, das merken wir jede Stunde und an jedem Tag unserer Arbeit. Die Einführung eines PIM- und DAM-Systems ist ein großer Schritt und muss von der Geschäftsleitung gewollt, gelebt und unterstützt werden. Nur dann können Barrieren abgebaut und Mitarbeiter mitgenommen werden. Das ist eine Kommunikations-Aufgabe, die neben der rein technischen Arbeit mindestens die gleiche Wichtigkeit hat. Beide Bereiche decken wir als dietz.digital ab, denn wir sind eine Digitalagentur, die Kommunikation seit vielen Jahren vorantreibt und Digitalisierung und Programmierung täglich lebt.
Warum entwickeln wir PIM- und DAM-Systeme?
2 Minuten
Warum entwickeln wir PIM- und DAM-Systeme?
Digitalagentur seit vielen Jahren
Durch die langjährige Arbeit für große Konzerne wie Procter & Gamble, Unilever, Merz, Duracell, De’Longhi, Coty, Wella, BASF, Knauf, L’Oréal, dm Drogerie usw. haben wir viel gelernt und erkannt, dass die alten Muster der Trennung von Daten in den jeweiligen funktionalen Bereichen immer noch und viel zu häufig stattfindet.
Da wird das DAM-System als Mediendatenbank des Marketing gesehen. Die Produktinformationen sind fest in der Hand der Logistik oder im R&D, rechtliche Angaben stehen in Datenbank des Legal-Bereiches und die Marketingtexte schlummern in diversen Word-Dateien. Nur um ein paar Beispiele zu nennen …
Strukturwandel und Umdenken
Ein wesentlicher Faktor ist also, Daten in einer zentralen Plattform bereitzustellen. Wir nennen das Single Point Of Information.
Klingt einfach, ist aber hoch komplex. Denn technisch liegen die Daten häufig an diversen Stellen und nicht immer in bester Qualität. Zehn oder noch mehr Quellen sind nicht selten.
Dazu müssen vielen Fachbereiche angesprochen werden. Ein gewisses Beharrungsvermögen stellen wir hier immer wieder fest.
PIM- und DAM-Systeme sind ein wesentlicher Schritt bei der Digitalisierung im Unternehmen. Sie führen zu erheblichen Ressourcen- und Effizienz-Vorteilen und sind die Grundlage für Qualität, Vollständigkeit und Verteilung von Produktdaten aller Art.
Schnittstellen schaffen Performance
Unsere Strategie bezieht sich also in erster Linie auf die zentrale Vorhaltung von Daten, die vor allem eines können sollen. Verkaufen!
Bei der Etablierung müssen zusätzlich die folgenden Aspekte grundsätzlich berücksichtigt werden:
Kommunikation im Unternehmen, Vor- und Nachteile aufzeigen, Barrieren abbauen
Systeme so einfach wie möglich benutzbar machen
Content Syndication ermöglichen, API, Output Container, Download Formate sukzessive umsetzen
Produktdaten und Mediendaten integriert bereitstellen, keine Medienbrüche und doppelte Daten erlauben
Workflows etablieren (Traffic Light Indicator, Editieren, Importer, API , Freigaben, GDSN etc.
Hier ein Statement unseres Inhabers Oliver Dietz zum Abschluss:
Erfahrung zählt, das merken wir jede Stunde und an jedem Tag unserer Arbeit. Die Einführung eines PIM- und DAM-Systems ist ein großer Schritt und muss von der Geschäftsleitung gewollt, gelebt und unterstützt werden. Nur dann können Barrieren abgebaut und Mitarbeiter mitgenommen werden. Das ist eine Kommunikations-Aufgabe, die neben der rein technischen Arbeit mindestens die gleiche Wichtigkeit hat. Beide Bereiche decken wir als dietz.digital ab, denn wir sind eine Digitalagentur, die Kommunikation seit vielen Jahren vorantreibt und Digitalisierung und Programmierung täglich lebt.
Datenfelder im PIM-System
2 Minuten
Datenfelder im PIM-System
Welche Feldtypen sind im PIM-System vorhanden
Einzeiliger Text
Mehrzeiliger Text
Auswahlfelder, Dropdowns
Radios
Checkboxen
Maßeinheiten
etc.
stehen zur Auswahl um möglichst strukturiert Daten importieren, bearbeiten und bereitstellen zu können.
Die Filter und Typen sorgen zudem dafür, dass Daten selektiert und gefunden werden können.
Maßeinheiten
Das Maßeinheiten Feld ist ein Sondertyp, der aus gesamt drei Feldtypen besteht.
Genauigkeit (ist gleich, ungefähr, weniger als, mehr als)
dem Wert (Preis, Gewicht, Inhalt, Menge etc.)
und dem Format (€, kg, g, cm, mm etc.).
Damit können Inhaltsstoffe, Allergene, Vitamine, Preise etc. ideal abgebildet werden.
Validierungen, Gültigkeiten
Felder können anhand von Kriterien validiert werden. So z.B. die Eingabe von „nur Text“ oder „nur Zahlen“.
Auch die Gültigkeit von Feldern ist einstellbar. So können z.B. Preise oder bestimmte Eigenschaften einem Zeitraum gemäß angelegt werden. Ebenso kann die Sichtbarkeit im System gesteuert werden. Damit ist es möglich, Felder im System zu haben, sie aber nur im Backend anzuzeigen.
Begrenzungen von Feldern
Feldbegrenzungen sind für mehrzeiligen und einzeiligen Text einstellbar. Hier auf der Basis von Bytes oder Zeichen. Die Byte-Begrenzung ist ein Sonderfall und ist z.B. nötig, um die Suchbegriffe für die Amazon A9 Backend-Keywords auf 249 Byte zu begrenzen. Würde es mehr sein, ignoriert Amazon zurzeit sämtliche Keywords.
Datenfelder im PIM-System
2 Minuten
Datenfelder im PIM-System
Welche Feldtypen sind im PIM-System vorhanden
Einzeiliger Text
Mehrzeiliger Text
Auswahlfelder, Dropdowns
Radios
Checkboxen
Maßeinheiten
etc.
stehen zur Auswahl um möglichst strukturiert Daten importieren, bearbeiten und bereitstellen zu können.
Die Filter und Typen sorgen zudem dafür, dass Daten selektiert und gefunden werden können.
Maßeinheiten
Das Maßeinheiten Feld ist ein Sondertyp, der aus gesamt drei Feldtypen besteht.
Genauigkeit (ist gleich, ungefähr, weniger als, mehr als)
dem Wert (Preis, Gewicht, Inhalt, Menge etc.)
und dem Format (€, kg, g, cm, mm etc.).
Damit können Inhaltsstoffe, Allergene, Vitamine, Preise etc. ideal abgebildet werden.
Validierungen, Gültigkeiten
Felder können anhand von Kriterien validiert werden. So z.B. die Eingabe von „nur Text“ oder „nur Zahlen“.
Auch die Gültigkeit von Feldern ist einstellbar. So können z.B. Preise oder bestimmte Eigenschaften einem Zeitraum gemäß angelegt werden. Ebenso kann die Sichtbarkeit im System gesteuert werden. Damit ist es möglich, Felder im System zu haben, sie aber nur im Backend anzuzeigen.
Begrenzungen von Feldern
Feldbegrenzungen sind für mehrzeiligen und einzeiligen Text einstellbar. Hier auf der Basis von Bytes oder Zeichen. Die Byte-Begrenzung ist ein Sonderfall und ist z.B. nötig, um die Suchbegriffe für die Amazon A9 Backend-Keywords auf 249 Byte zu begrenzen. Würde es mehr sein, ignoriert Amazon zurzeit sämtliche Keywords.
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Checkboxen
Maßeinheiten
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Die Filter und Typen sorgen zudem dafür, dass Daten selektiert und gefunden werden können.
Maßeinheiten
Das Maßeinheiten Feld ist ein Sondertyp, der aus gesamt drei Feldtypen besteht.
Genauigkeit (ist gleich, ungefähr, weniger als, mehr als)
dem Wert (Preis, Gewicht, Inhalt, Menge etc.)
und dem Format (€, kg, g, cm, mm etc.).
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Validierungen, Gültigkeiten
Felder können anhand von Kriterien validiert werden. So z.B. die Eingabe von „nur Text“ oder „nur Zahlen“.
Auch die Gültigkeit von Feldern ist einstellbar. So können z.B. Preise oder bestimmte Eigenschaften einem Zeitraum gemäß angelegt werden. Ebenso kann die Sichtbarkeit im System gesteuert werden. Damit ist es möglich, Felder im System zu haben, sie aber nur im Backend anzuzeigen.
Begrenzungen von Feldern
Feldbegrenzungen sind für mehrzeiligen und einzeiligen Text einstellbar. Hier auf der Basis von Bytes oder Zeichen. Die Byte-Begrenzung ist ein Sonderfall und ist z.B. nötig, um die Suchbegriffe für die Amazon A9 Backend-Keywords auf 249 Byte zu begrenzen. Würde es mehr sein, ignoriert Amazon zurzeit sämtliche Keywords.
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Maßeinheiten
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Genauigkeit (ist gleich, ungefähr, weniger als, mehr als)
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und dem Format (€, kg, g, cm, mm etc.).
Damit können Inhaltsstoffe, Allergene, Vitamine, Preise etc. ideal abgebildet werden.
Validierungen, Gültigkeiten
Felder können anhand von Kriterien validiert werden. So z.B. die Eingabe von „nur Text“ oder „nur Zahlen“.
Auch die Gültigkeit von Feldern ist einstellbar. So können z.B. Preise oder bestimmte Eigenschaften einem Zeitraum gemäß angelegt werden. Ebenso kann die Sichtbarkeit im System gesteuert werden. Damit ist es möglich, Felder im System zu haben, sie aber nur im Backend anzuzeigen.
Begrenzungen von Feldern
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