Warum entwickeln wir PIM- und DAM-Systeme?
-
2 Minuten
2 Minuten
2 Minuten
2 Minuten
Digitalagentur seit vielen Jahren
Durch die langjährige Arbeit für große Konzerne wie Procter & Gamble, Unilever, Merz, Duracell, De’Longhi, Coty, Wella, BASF, Knauf, L’Oréal, dm Drogerie usw. haben wir viel gelernt und erkannt, dass die alten Muster der Trennung von Daten in den jeweiligen funktionalen Bereichen immer noch und viel zu häufig stattfindet.
Da wird das DAM-System als Mediendatenbank des Marketing gesehen. Die Produktinformationen sind fest in der Hand der Logistik oder im R&D, rechtliche Angaben stehen in Datenbank des Legal-Bereiches und die Marketingtexte schlummern in diversen Word-Dateien. Nur um ein paar Beispiele zu nennen …
Strukturwandel und Umdenken
Ein wesentlicher Faktor ist also, Daten in einer zentralen Plattform bereitzustellen. Wir nennen das Single Point Of Information.
Klingt einfach, ist aber hoch komplex. Denn technisch liegen die Daten häufig an diversen Stellen und nicht immer in bester Qualität. Zehn oder noch mehr Quellen sind nicht selten.
Dazu müssen vielen Fachbereiche angesprochen werden. Ein gewisses Beharrungsvermögen stellen wir hier immer wieder fest.
PIM- und DAM-Systeme sind ein wesentlicher Schritt bei der Digitalisierung im Unternehmen. Sie führen zu erheblichen Ressourcen- und Effizienz-Vorteilen und sind die Grundlage für Qualität, Vollständigkeit und Verteilung von Produktdaten aller Art.
Schnittstellen schaffen Performance
Unsere Strategie bezieht sich also in erster Linie auf die zentrale Vorhaltung von Daten, die vor allem eines können sollen. Verkaufen!
Bei der Etablierung müssen zusätzlich die folgenden Aspekte grundsätzlich berücksichtigt werden:
Kommunikation im Unternehmen, Vor- und Nachteile aufzeigen, Barrieren abbauen
Systeme so einfach wie möglich benutzbar machen
Content Syndication ermöglichen, API, Output Container, Download Formate sukzessive umsetzen
Produktdaten und Mediendaten integriert bereitstellen, keine Medienbrüche und doppelte Daten erlauben
Workflows etablieren (Traffic Light Indicator, Editieren, Importer, API , Freigaben, GDSN etc.
Hier ein Statement unseres Inhabers Oliver Dietz zum Abschluss:
Erfahrung zählt, das merken wir jede Stunde und an jedem Tag unserer Arbeit. Die Einführung eines PIM- und DAM-Systems ist ein großer Schritt und muss von der Geschäftsleitung gewollt, gelebt und unterstützt werden. Nur dann können Barrieren abgebaut und Mitarbeiter mitgenommen werden. Das ist eine Kommunikations-Aufgabe, die neben der rein technischen Arbeit mindestens die gleiche Wichtigkeit hat. Beide Bereiche decken wir als dietz.digital ab, denn wir sind eine Digitalagentur, die Kommunikation seit vielen Jahren vorantreibt und Digitalisierung und Programmierung täglich lebt.
Weitere Artikel
Der Importer im PIM-System
1 Minute
Der Importer im PIM-System
Import-Routinen
Der Importer im PIM-System nutzt die API -Funktion der Anwendung. Hierbei werden per JSON-File Logiken integriert, die eine bereitliegende CSV- oder Excel-Datei automatisiert abruft. Viele unserer Kundenanwendungen nutzen diese Funktionalität, um Daten im PIM-System automatisiert anzureichern oder auch neue Datensätze zu erstellen. Die Funktionalität entspricht der Vorgehensweise bei der Ausgabe via API. Allerdings bietet die Import-Routine weitere Möglichkeiten zur Manipulatio von Daten.
Mapping von Importdaten
Daten kommen häufig aus globalen Systemen innerhalb eines Unternehmens. Dort sind sie in verschiedenen Datenbanken gespeichert, so dass es nötig wird, mehrere Importer einzubinden.
Jeder Import braucht ein Primärmerkmal, um zu wissen, an welchen Artikel zu Daten angereichert werden sollen.
Die Importe können folgend durch unser Development-Team angepasst werden. Sind z.B. im Import bestimmte Felder mit Akronymen belegt, die sprechend eine andere Bedeutung haben, so wird dies mit dem Import gemapped. Ein anderer Anwendungsfall kann der Aufbau eines Produkttitels sein, der aus mehreren Felder zusammengebaut werden soll.
Viele weitere Szenarien sind über diese Funktionsweise realisierbar.
Der Importer im PIM-System
1 Minute
Der Importer im PIM-System
Import-Routinen
Der Importer im PIM-System nutzt die API -Funktion der Anwendung. Hierbei werden per JSON-File Logiken integriert, die eine bereitliegende CSV- oder Excel-Datei automatisiert abruft. Viele unserer Kundenanwendungen nutzen diese Funktionalität, um Daten im PIM-System automatisiert anzureichern oder auch neue Datensätze zu erstellen. Die Funktionalität entspricht der Vorgehensweise bei der Ausgabe via API. Allerdings bietet die Import-Routine weitere Möglichkeiten zur Manipulatio von Daten.
Mapping von Importdaten
Daten kommen häufig aus globalen Systemen innerhalb eines Unternehmens. Dort sind sie in verschiedenen Datenbanken gespeichert, so dass es nötig wird, mehrere Importer einzubinden.
Jeder Import braucht ein Primärmerkmal, um zu wissen, an welchen Artikel zu Daten angereichert werden sollen.
Die Importe können folgend durch unser Development-Team angepasst werden. Sind z.B. im Import bestimmte Felder mit Akronymen belegt, die sprechend eine andere Bedeutung haben, so wird dies mit dem Import gemapped. Ein anderer Anwendungsfall kann der Aufbau eines Produkttitels sein, der aus mehreren Felder zusammengebaut werden soll.
Viele weitere Szenarien sind über diese Funktionsweise realisierbar.
Der Importer im PIM-System
1 Minute
Der Importer im PIM-System
Import-Routinen
Der Importer im PIM-System nutzt die API -Funktion der Anwendung. Hierbei werden per JSON-File Logiken integriert, die eine bereitliegende CSV- oder Excel-Datei automatisiert abruft. Viele unserer Kundenanwendungen nutzen diese Funktionalität, um Daten im PIM-System automatisiert anzureichern oder auch neue Datensätze zu erstellen. Die Funktionalität entspricht der Vorgehensweise bei der Ausgabe via API. Allerdings bietet die Import-Routine weitere Möglichkeiten zur Manipulatio von Daten.
Mapping von Importdaten
Daten kommen häufig aus globalen Systemen innerhalb eines Unternehmens. Dort sind sie in verschiedenen Datenbanken gespeichert, so dass es nötig wird, mehrere Importer einzubinden.
Jeder Import braucht ein Primärmerkmal, um zu wissen, an welchen Artikel zu Daten angereichert werden sollen.
Die Importe können folgend durch unser Development-Team angepasst werden. Sind z.B. im Import bestimmte Felder mit Akronymen belegt, die sprechend eine andere Bedeutung haben, so wird dies mit dem Import gemapped. Ein anderer Anwendungsfall kann der Aufbau eines Produkttitels sein, der aus mehreren Felder zusammengebaut werden soll.
Viele weitere Szenarien sind über diese Funktionsweise realisierbar.
Der Importer im PIM-System
1 Minute
Der Importer im PIM-System
Import-Routinen
Der Importer im PIM-System nutzt die API -Funktion der Anwendung. Hierbei werden per JSON-File Logiken integriert, die eine bereitliegende CSV- oder Excel-Datei automatisiert abruft. Viele unserer Kundenanwendungen nutzen diese Funktionalität, um Daten im PIM-System automatisiert anzureichern oder auch neue Datensätze zu erstellen. Die Funktionalität entspricht der Vorgehensweise bei der Ausgabe via API. Allerdings bietet die Import-Routine weitere Möglichkeiten zur Manipulatio von Daten.
Mapping von Importdaten
Daten kommen häufig aus globalen Systemen innerhalb eines Unternehmens. Dort sind sie in verschiedenen Datenbanken gespeichert, so dass es nötig wird, mehrere Importer einzubinden.
Jeder Import braucht ein Primärmerkmal, um zu wissen, an welchen Artikel zu Daten angereichert werden sollen.
Die Importe können folgend durch unser Development-Team angepasst werden. Sind z.B. im Import bestimmte Felder mit Akronymen belegt, die sprechend eine andere Bedeutung haben, so wird dies mit dem Import gemapped. Ein anderer Anwendungsfall kann der Aufbau eines Produkttitels sein, der aus mehreren Felder zusammengebaut werden soll.
Viele weitere Szenarien sind über diese Funktionsweise realisierbar.
Datenfelder im PIM-System
2 Minuten
Datenfelder im PIM-System
Welche Feldtypen sind im PIM-System vorhanden
Einzeiliger Text
Mehrzeiliger Text
Auswahlfelder, Dropdowns
Radios
Checkboxen
Maßeinheiten
etc.
stehen zur Auswahl um möglichst strukturiert Daten importieren, bearbeiten und bereitstellen zu können.
Die Filter und Typen sorgen zudem dafür, dass Daten selektiert und gefunden werden können.
Maßeinheiten
Das Maßeinheiten Feld ist ein Sondertyp, der aus gesamt drei Feldtypen besteht.
Genauigkeit (ist gleich, ungefähr, weniger als, mehr als)
dem Wert (Preis, Gewicht, Inhalt, Menge etc.)
und dem Format (€, kg, g, cm, mm etc.).
Damit können Inhaltsstoffe, Allergene, Vitamine, Preise etc. ideal abgebildet werden.
Validierungen, Gültigkeiten
Felder können anhand von Kriterien validiert werden. So z.B. die Eingabe von „nur Text“ oder „nur Zahlen“.
Auch die Gültigkeit von Feldern ist einstellbar. So können z.B. Preise oder bestimmte Eigenschaften einem Zeitraum gemäß angelegt werden. Ebenso kann die Sichtbarkeit im System gesteuert werden. Damit ist es möglich, Felder im System zu haben, sie aber nur im Backend anzuzeigen.
Begrenzungen von Feldern
Feldbegrenzungen sind für mehrzeiligen und einzeiligen Text einstellbar. Hier auf der Basis von Bytes oder Zeichen. Die Byte-Begrenzung ist ein Sonderfall und ist z.B. nötig, um die Suchbegriffe für die Amazon A9 Backend-Keywords auf 249 Byte zu begrenzen. Würde es mehr sein, ignoriert Amazon zurzeit sämtliche Keywords.
Datenfelder im PIM-System
2 Minuten
Datenfelder im PIM-System
Welche Feldtypen sind im PIM-System vorhanden
Einzeiliger Text
Mehrzeiliger Text
Auswahlfelder, Dropdowns
Radios
Checkboxen
Maßeinheiten
etc.
stehen zur Auswahl um möglichst strukturiert Daten importieren, bearbeiten und bereitstellen zu können.
Die Filter und Typen sorgen zudem dafür, dass Daten selektiert und gefunden werden können.
Maßeinheiten
Das Maßeinheiten Feld ist ein Sondertyp, der aus gesamt drei Feldtypen besteht.
Genauigkeit (ist gleich, ungefähr, weniger als, mehr als)
dem Wert (Preis, Gewicht, Inhalt, Menge etc.)
und dem Format (€, kg, g, cm, mm etc.).
Damit können Inhaltsstoffe, Allergene, Vitamine, Preise etc. ideal abgebildet werden.
Validierungen, Gültigkeiten
Felder können anhand von Kriterien validiert werden. So z.B. die Eingabe von „nur Text“ oder „nur Zahlen“.
Auch die Gültigkeit von Feldern ist einstellbar. So können z.B. Preise oder bestimmte Eigenschaften einem Zeitraum gemäß angelegt werden. Ebenso kann die Sichtbarkeit im System gesteuert werden. Damit ist es möglich, Felder im System zu haben, sie aber nur im Backend anzuzeigen.
Begrenzungen von Feldern
Feldbegrenzungen sind für mehrzeiligen und einzeiligen Text einstellbar. Hier auf der Basis von Bytes oder Zeichen. Die Byte-Begrenzung ist ein Sonderfall und ist z.B. nötig, um die Suchbegriffe für die Amazon A9 Backend-Keywords auf 249 Byte zu begrenzen. Würde es mehr sein, ignoriert Amazon zurzeit sämtliche Keywords.
Datenfelder im PIM-System
2 Minuten
Datenfelder im PIM-System
Welche Feldtypen sind im PIM-System vorhanden
Einzeiliger Text
Mehrzeiliger Text
Auswahlfelder, Dropdowns
Radios
Checkboxen
Maßeinheiten
etc.
stehen zur Auswahl um möglichst strukturiert Daten importieren, bearbeiten und bereitstellen zu können.
Die Filter und Typen sorgen zudem dafür, dass Daten selektiert und gefunden werden können.
Maßeinheiten
Das Maßeinheiten Feld ist ein Sondertyp, der aus gesamt drei Feldtypen besteht.
Genauigkeit (ist gleich, ungefähr, weniger als, mehr als)
dem Wert (Preis, Gewicht, Inhalt, Menge etc.)
und dem Format (€, kg, g, cm, mm etc.).
Damit können Inhaltsstoffe, Allergene, Vitamine, Preise etc. ideal abgebildet werden.
Validierungen, Gültigkeiten
Felder können anhand von Kriterien validiert werden. So z.B. die Eingabe von „nur Text“ oder „nur Zahlen“.
Auch die Gültigkeit von Feldern ist einstellbar. So können z.B. Preise oder bestimmte Eigenschaften einem Zeitraum gemäß angelegt werden. Ebenso kann die Sichtbarkeit im System gesteuert werden. Damit ist es möglich, Felder im System zu haben, sie aber nur im Backend anzuzeigen.
Begrenzungen von Feldern
Feldbegrenzungen sind für mehrzeiligen und einzeiligen Text einstellbar. Hier auf der Basis von Bytes oder Zeichen. Die Byte-Begrenzung ist ein Sonderfall und ist z.B. nötig, um die Suchbegriffe für die Amazon A9 Backend-Keywords auf 249 Byte zu begrenzen. Würde es mehr sein, ignoriert Amazon zurzeit sämtliche Keywords.
Datenfelder im PIM-System
2 Minuten
Datenfelder im PIM-System
Welche Feldtypen sind im PIM-System vorhanden
Einzeiliger Text
Mehrzeiliger Text
Auswahlfelder, Dropdowns
Radios
Checkboxen
Maßeinheiten
etc.
stehen zur Auswahl um möglichst strukturiert Daten importieren, bearbeiten und bereitstellen zu können.
Die Filter und Typen sorgen zudem dafür, dass Daten selektiert und gefunden werden können.
Maßeinheiten
Das Maßeinheiten Feld ist ein Sondertyp, der aus gesamt drei Feldtypen besteht.
Genauigkeit (ist gleich, ungefähr, weniger als, mehr als)
dem Wert (Preis, Gewicht, Inhalt, Menge etc.)
und dem Format (€, kg, g, cm, mm etc.).
Damit können Inhaltsstoffe, Allergene, Vitamine, Preise etc. ideal abgebildet werden.
Validierungen, Gültigkeiten
Felder können anhand von Kriterien validiert werden. So z.B. die Eingabe von „nur Text“ oder „nur Zahlen“.
Auch die Gültigkeit von Feldern ist einstellbar. So können z.B. Preise oder bestimmte Eigenschaften einem Zeitraum gemäß angelegt werden. Ebenso kann die Sichtbarkeit im System gesteuert werden. Damit ist es möglich, Felder im System zu haben, sie aber nur im Backend anzuzeigen.
Begrenzungen von Feldern
Feldbegrenzungen sind für mehrzeiligen und einzeiligen Text einstellbar. Hier auf der Basis von Bytes oder Zeichen. Die Byte-Begrenzung ist ein Sonderfall und ist z.B. nötig, um die Suchbegriffe für die Amazon A9 Backend-Keywords auf 249 Byte zu begrenzen. Würde es mehr sein, ignoriert Amazon zurzeit sämtliche Keywords.
Die Registrierung in unseren Systemen
2 Minuten
Die Registrierung in unseren Systemen
1. Schritt: Registrierung
Die Registrierung erfolgt über den Link unter dem Anmelde-Screen: „Noch keinen Zugang? Hier klicken“. Die dann folgende Seite erlaubt alle Einstellungen und Dateneingaben, die benötigt werden, um den ersten Schritt der Registrierung zu ermöglichen.
Individuelle Felder
Grundsätzlich kann diese Seite weitere Felder abfragen, wenn das Kundensystem individuelle Felder vorgibt. So z.B. eine Kundennummer, Personalnummer oder sonstige Validierungen. Die Registrierung im PIM-System (auch im Zusammenspiel mit DAM) ist deckungsgleich zur Registrierung im DAM-System. PIM und DAM können gemeinsam genutzt werden oder auch als einzelne Anwendungen laufen.
Jedes Kundensystem beinhaltet Datenschutzbestimmungen nach der DS-GVO. Registrierte Nutzer müssen dieser Bestimmung zustimmen. Ohne eine Zustimmung ist keine Registrierung möglich.
2. Schritt: E-Mail Bestätigung (Double-Opt-In)
Ist die Registrierung gültig erfolgt, so wird eine E-Mail an die hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet. Der damit gesendete Link dient als Verifizierung des Nutzers und der gültigen E-Mail-Adresse. Nur wenn eine Bestätigung durch den Nutzer erfolgt, kann der Registrierungs-Prozess fortgeführt werden.
Double-Opt-In bezeichnet man das Verfahren durch eine Überprüfung der E-Mail-Adresse und ein „menschliches“ Auslösen eines Verifizierungs-Links per E-Mail in einer bestimmten Zeit (der Link verfällt nach einer Weile) die Sicherheit zu erhöhen. Damit wird es Bots und Script-gesteuerten Hacks schwerer gemacht, Nutzer-Accounts zu kompromittieren.
3. Schritt: Überprüfung durch internen Admin
Nun erfolgt der interne Prozess der Überprüfung der rechtmäßigen Anmeldung sowie der Zuweisung von Rechten nach Maßgabe der Kundenvorgaben. Je nach Kundensystem, kann das Stunden bis zu Tagen dauern.
4. Schritt: Freischaltung oder Ablehnung
Im letzten Schritt erhält der Nutzer eine Bestätigung seiner Anmeldung und kann sich von da an mit seinen individuellen Zugangsdaten anmelden.
Grundsätzlich kann es auch zu einer Ablehnung kommen. Auch darüber wird der Nutzer informiert.
Teile niemals deine Zugangsdaten mit anderen Personen. Versende keine Passwörter oder Zugangsdaten per E-Mail oder Chat.
Die Registrierung in unseren Systemen
2 Minuten
Die Registrierung in unseren Systemen
1. Schritt: Registrierung
Die Registrierung erfolgt über den Link unter dem Anmelde-Screen: „Noch keinen Zugang? Hier klicken“. Die dann folgende Seite erlaubt alle Einstellungen und Dateneingaben, die benötigt werden, um den ersten Schritt der Registrierung zu ermöglichen.
Individuelle Felder
Grundsätzlich kann diese Seite weitere Felder abfragen, wenn das Kundensystem individuelle Felder vorgibt. So z.B. eine Kundennummer, Personalnummer oder sonstige Validierungen. Die Registrierung im PIM-System (auch im Zusammenspiel mit DAM) ist deckungsgleich zur Registrierung im DAM-System. PIM und DAM können gemeinsam genutzt werden oder auch als einzelne Anwendungen laufen.
Jedes Kundensystem beinhaltet Datenschutzbestimmungen nach der DS-GVO. Registrierte Nutzer müssen dieser Bestimmung zustimmen. Ohne eine Zustimmung ist keine Registrierung möglich.
2. Schritt: E-Mail Bestätigung (Double-Opt-In)
Ist die Registrierung gültig erfolgt, so wird eine E-Mail an die hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet. Der damit gesendete Link dient als Verifizierung des Nutzers und der gültigen E-Mail-Adresse. Nur wenn eine Bestätigung durch den Nutzer erfolgt, kann der Registrierungs-Prozess fortgeführt werden.
Double-Opt-In bezeichnet man das Verfahren durch eine Überprüfung der E-Mail-Adresse und ein „menschliches“ Auslösen eines Verifizierungs-Links per E-Mail in einer bestimmten Zeit (der Link verfällt nach einer Weile) die Sicherheit zu erhöhen. Damit wird es Bots und Script-gesteuerten Hacks schwerer gemacht, Nutzer-Accounts zu kompromittieren.
3. Schritt: Überprüfung durch internen Admin
Nun erfolgt der interne Prozess der Überprüfung der rechtmäßigen Anmeldung sowie der Zuweisung von Rechten nach Maßgabe der Kundenvorgaben. Je nach Kundensystem, kann das Stunden bis zu Tagen dauern.
4. Schritt: Freischaltung oder Ablehnung
Im letzten Schritt erhält der Nutzer eine Bestätigung seiner Anmeldung und kann sich von da an mit seinen individuellen Zugangsdaten anmelden.
Grundsätzlich kann es auch zu einer Ablehnung kommen. Auch darüber wird der Nutzer informiert.
Teile niemals deine Zugangsdaten mit anderen Personen. Versende keine Passwörter oder Zugangsdaten per E-Mail oder Chat.
Die Registrierung in unseren Systemen
2 Minuten
Die Registrierung in unseren Systemen
1. Schritt: Registrierung
Die Registrierung erfolgt über den Link unter dem Anmelde-Screen: „Noch keinen Zugang? Hier klicken“. Die dann folgende Seite erlaubt alle Einstellungen und Dateneingaben, die benötigt werden, um den ersten Schritt der Registrierung zu ermöglichen.
Individuelle Felder
Grundsätzlich kann diese Seite weitere Felder abfragen, wenn das Kundensystem individuelle Felder vorgibt. So z.B. eine Kundennummer, Personalnummer oder sonstige Validierungen. Die Registrierung im PIM-System (auch im Zusammenspiel mit DAM) ist deckungsgleich zur Registrierung im DAM-System. PIM und DAM können gemeinsam genutzt werden oder auch als einzelne Anwendungen laufen.
Jedes Kundensystem beinhaltet Datenschutzbestimmungen nach der DS-GVO. Registrierte Nutzer müssen dieser Bestimmung zustimmen. Ohne eine Zustimmung ist keine Registrierung möglich.
2. Schritt: E-Mail Bestätigung (Double-Opt-In)
Ist die Registrierung gültig erfolgt, so wird eine E-Mail an die hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet. Der damit gesendete Link dient als Verifizierung des Nutzers und der gültigen E-Mail-Adresse. Nur wenn eine Bestätigung durch den Nutzer erfolgt, kann der Registrierungs-Prozess fortgeführt werden.
Double-Opt-In bezeichnet man das Verfahren durch eine Überprüfung der E-Mail-Adresse und ein „menschliches“ Auslösen eines Verifizierungs-Links per E-Mail in einer bestimmten Zeit (der Link verfällt nach einer Weile) die Sicherheit zu erhöhen. Damit wird es Bots und Script-gesteuerten Hacks schwerer gemacht, Nutzer-Accounts zu kompromittieren.
3. Schritt: Überprüfung durch internen Admin
Nun erfolgt der interne Prozess der Überprüfung der rechtmäßigen Anmeldung sowie der Zuweisung von Rechten nach Maßgabe der Kundenvorgaben. Je nach Kundensystem, kann das Stunden bis zu Tagen dauern.
4. Schritt: Freischaltung oder Ablehnung
Im letzten Schritt erhält der Nutzer eine Bestätigung seiner Anmeldung und kann sich von da an mit seinen individuellen Zugangsdaten anmelden.
Grundsätzlich kann es auch zu einer Ablehnung kommen. Auch darüber wird der Nutzer informiert.
Teile niemals deine Zugangsdaten mit anderen Personen. Versende keine Passwörter oder Zugangsdaten per E-Mail oder Chat.
Die Registrierung in unseren Systemen
2 Minuten
Die Registrierung in unseren Systemen
1. Schritt: Registrierung
Die Registrierung erfolgt über den Link unter dem Anmelde-Screen: „Noch keinen Zugang? Hier klicken“. Die dann folgende Seite erlaubt alle Einstellungen und Dateneingaben, die benötigt werden, um den ersten Schritt der Registrierung zu ermöglichen.
Individuelle Felder
Grundsätzlich kann diese Seite weitere Felder abfragen, wenn das Kundensystem individuelle Felder vorgibt. So z.B. eine Kundennummer, Personalnummer oder sonstige Validierungen. Die Registrierung im PIM-System (auch im Zusammenspiel mit DAM) ist deckungsgleich zur Registrierung im DAM-System. PIM und DAM können gemeinsam genutzt werden oder auch als einzelne Anwendungen laufen.
Jedes Kundensystem beinhaltet Datenschutzbestimmungen nach der DS-GVO. Registrierte Nutzer müssen dieser Bestimmung zustimmen. Ohne eine Zustimmung ist keine Registrierung möglich.
2. Schritt: E-Mail Bestätigung (Double-Opt-In)
Ist die Registrierung gültig erfolgt, so wird eine E-Mail an die hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet. Der damit gesendete Link dient als Verifizierung des Nutzers und der gültigen E-Mail-Adresse. Nur wenn eine Bestätigung durch den Nutzer erfolgt, kann der Registrierungs-Prozess fortgeführt werden.
Double-Opt-In bezeichnet man das Verfahren durch eine Überprüfung der E-Mail-Adresse und ein „menschliches“ Auslösen eines Verifizierungs-Links per E-Mail in einer bestimmten Zeit (der Link verfällt nach einer Weile) die Sicherheit zu erhöhen. Damit wird es Bots und Script-gesteuerten Hacks schwerer gemacht, Nutzer-Accounts zu kompromittieren.
3. Schritt: Überprüfung durch internen Admin
Nun erfolgt der interne Prozess der Überprüfung der rechtmäßigen Anmeldung sowie der Zuweisung von Rechten nach Maßgabe der Kundenvorgaben. Je nach Kundensystem, kann das Stunden bis zu Tagen dauern.
4. Schritt: Freischaltung oder Ablehnung
Im letzten Schritt erhält der Nutzer eine Bestätigung seiner Anmeldung und kann sich von da an mit seinen individuellen Zugangsdaten anmelden.
Grundsätzlich kann es auch zu einer Ablehnung kommen. Auch darüber wird der Nutzer informiert.
Teile niemals deine Zugangsdaten mit anderen Personen. Versende keine Passwörter oder Zugangsdaten per E-Mail oder Chat.