Warum entwickeln wir PIM- und DAM-Systeme?

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Digitalagentur seit vielen Jahren

Durch die langjährige Arbeit für große Konzerne wie Procter & Gamble, Unilever, Merz, Duracell, De’Longhi, Coty, Wella, BASF, Knauf, L’Oréal, dm Drogerie usw. haben wir viel gelernt und erkannt, dass die alten Muster der Trennung von Daten in den jeweiligen funktionalen Bereichen immer noch und viel zu häufig stattfindet.

Da wird das DAM-System als Mediendatenbank des Marketing gesehen. Die Produktinformationen sind fest in der Hand der Logistik oder im R&D, rechtliche Angaben stehen in Datenbank des Legal-Bereiches und die Marketingtexte schlummern in diversen Word-Dateien. Nur um ein paar Beispiele zu nennen …

Strukturwandel und Umdenken

Ein wesentlicher Faktor ist also, Daten in einer zentralen Plattform bereitzustellen. Wir nennen das Single Point Of Information.

Klingt einfach, ist aber hoch komplex. Denn technisch liegen die Daten häufig an diversen Stellen und nicht immer in bester Qualität. Zehn oder noch mehr Quellen sind nicht selten.

Dazu müssen vielen Fachbereiche angesprochen werden. Ein gewisses Beharrungsvermögen stellen wir hier immer wieder fest.

PIM- und DAM-Systeme sind ein wesentlicher Schritt bei der Digitalisierung im Unternehmen. Sie führen zu erheblichen Ressourcen- und Effizienz-Vorteilen und sind die Grundlage für QualitätVollständigkeit und Verteilung von Produktdaten aller Art.

Schnittstellen schaffen Performance

Unsere Strategie bezieht sich also in erster Linie auf die zentrale Vorhaltung von Daten, die vor allem eines können sollen. Verkaufen!

Bei der Etablierung müssen zusätzlich die folgenden Aspekte grundsätzlich berücksichtigt werden:

  1. Kommunikation im Unternehmen, Vor- und Nachteile aufzeigen, Barrieren abbauen
  2. Systeme so einfach wie möglich benutzbar machen
  3. Content Syndication ermöglichen, API, Output Container, Download Formate sukzessive umsetzen
  4. Produktdaten und Mediendaten integriert bereitstellen, keine Medienbrüche und doppelte Daten erlauben
  5. Workflows etablieren (Traffic Light Indicator, Editieren, Importer, API, Freigaben, GDSN etc.

Hier ein Statement unseres Inhabers Oliver Dietz zum Abschluss:

Erfahrung zählt, das merken wir jede Stunde und an jedem Tag unserer Arbeit.  Die Einführung eines PIM- und DAM-Systems ist ein großer Schritt und muss von der Geschäftsleitung gewollt, gelebt und unterstützt werden. Nur dann können Barrieren abgebaut und Mitarbeiter mitgenommen werden. Das ist eine Kommunikations-Aufgabe, die neben der rein technischen Arbeit mindestens die gleiche Wichtigkeit hat. Beide Bereiche decken wir als dietz.digital ab, denn wir sind eine Digitalagentur, die Kommunikation seit vielen Jahren vorantreibt und Digitalisierung und Programmierung täglich lebt.