Was sind Typen?

Was sind Typen?

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Große Datenmengen erfordern eine möglichst einfach zu verstehende Struktur. Die Filter erlauben eine mehrdimensionale Zuweisung von Attributen. Bei den Typen ist das anders.

Jedem Medienobjekt kann nur ein Typ zugeordnet werden.

Warum ist das so?

Unser Konzept der Datenablage basiert auf einer schnellen Auffindbarkeit der Medienobjekte und zeitgleich der Zuweisung von Attributen, um eine strukturierte Verteilung zu ermöglichen.

Die Typen sollen hierbei dafür sorgen, dass die Gesamtheit der Daten mit einem Klick auf den relevanten Teil reduziert werden können, folgend dann über die Filter weiter verfeinert und im Ziel die Auswahl schnell erreicht wird, die man benötigt.

Hier ein Beispiel

Typische Typ-Strukturierung:

  • Produktbilder

  • Zweitabbildungen

  • Videos

  • Audios

  • Mood

  • Sicherheitsdatenblätter

  • Sonstiges

In diesem Fall kann die Gesamtauswahl der Mediendaten, bei unseren Kunden häufig zehntausende Datensätze auf z.B. die Produktbilder reduziert werden. Über den Filter dann z. B. die Marke gewählt werden und die Untermarke. Damit reduziert man mit drei Klicks von mehreren tausend Mediendaten auf eine kleinere Auswahl, die man benötigt.

Strukturvorgaben für Typen

Typen haben eine fest definierte Anzahl und Struktur:

  1. Bis zu 3 Ebenen

  2. Bis zu 7 Typen pro Ebene

Damit sind gesamt 21 Typen, verteilt auf 3 Ebenen mit jeweils maximal 7 Typen möglich.

Warum begrenzen wir die Anzahl der Typen und Ebenen?

Menschen können immer nur eine begrenzte Anzahl von Datenoptionen schnell aufnehmen. Dazu kommt, dass das Layout (UI/UX) einfach und aufgeräumt aussehen muss. Diesem Prinzip folgend erreicht man ein schnell zu bedienendes System, ohne Handbücher oder How-Tos vorher lesen zu müssen.


Die Lernkurve ist enorm niedrig. Die Herausforderung ist, dass im Vorfeld eine geeignete und zielführende Konzeption der Datenablage anhand der Filter und Typen erfolgt. Genau diese Arbeit ermöglicht die Agentur im Vorfeld.

Die Funktionen Filter und Typen sind enorm mächtig, sie sollten aber im Vorfeld genau abgestimmt und strukturiert werden.

Der Importer im PIM-System

1 Minute

Der Importer im PIM-System

Import-Routinen

Der Importer im PIM-System nutzt die API -Funktion der Anwendung. Hierbei werden per JSON-File Logiken integriert, die eine bereitliegende CSV- oder Excel-Datei automatisiert abruft. Viele unserer Kundenanwendungen nutzen diese Funktionalität, um Daten im PIM-System automatisiert anzureichern oder auch neue Datensätze zu erstellen. Die Funktionalität entspricht der Vorgehensweise bei der Ausgabe via API. Allerdings bietet die Import-Routine weitere Möglichkeiten zur Manipulatio von Daten.

Mapping von Importdaten

Daten kommen häufig aus globalen Systemen innerhalb eines Unternehmens. Dort sind sie in verschiedenen Datenbanken gespeichert, so dass es nötig wird, mehrere Importer einzubinden.

Jeder Import braucht ein Primärmerkmal, um zu wissen, an welchen Artikel zu Daten angereichert werden sollen.

Die Importe können folgend durch unser Development-Team angepasst werden. Sind z.B. im Import bestimmte Felder mit Akronymen belegt, die sprechend eine andere Bedeutung haben, so wird dies mit dem Import gemapped. Ein anderer Anwendungsfall kann der Aufbau eines Produkttitels sein, der aus mehreren Felder zusammengebaut werden soll.

Viele weitere Szenarien sind über diese Funktionsweise realisierbar.

Der Importer im PIM-System

1 Minute

Der Importer im PIM-System

Import-Routinen

Der Importer im PIM-System nutzt die API -Funktion der Anwendung. Hierbei werden per JSON-File Logiken integriert, die eine bereitliegende CSV- oder Excel-Datei automatisiert abruft. Viele unserer Kundenanwendungen nutzen diese Funktionalität, um Daten im PIM-System automatisiert anzureichern oder auch neue Datensätze zu erstellen. Die Funktionalität entspricht der Vorgehensweise bei der Ausgabe via API. Allerdings bietet die Import-Routine weitere Möglichkeiten zur Manipulatio von Daten.

Mapping von Importdaten

Daten kommen häufig aus globalen Systemen innerhalb eines Unternehmens. Dort sind sie in verschiedenen Datenbanken gespeichert, so dass es nötig wird, mehrere Importer einzubinden.

Jeder Import braucht ein Primärmerkmal, um zu wissen, an welchen Artikel zu Daten angereichert werden sollen.

Die Importe können folgend durch unser Development-Team angepasst werden. Sind z.B. im Import bestimmte Felder mit Akronymen belegt, die sprechend eine andere Bedeutung haben, so wird dies mit dem Import gemapped. Ein anderer Anwendungsfall kann der Aufbau eines Produkttitels sein, der aus mehreren Felder zusammengebaut werden soll.

Viele weitere Szenarien sind über diese Funktionsweise realisierbar.

Der Importer im PIM-System

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Der Importer im PIM-System

Import-Routinen

Der Importer im PIM-System nutzt die API -Funktion der Anwendung. Hierbei werden per JSON-File Logiken integriert, die eine bereitliegende CSV- oder Excel-Datei automatisiert abruft. Viele unserer Kundenanwendungen nutzen diese Funktionalität, um Daten im PIM-System automatisiert anzureichern oder auch neue Datensätze zu erstellen. Die Funktionalität entspricht der Vorgehensweise bei der Ausgabe via API. Allerdings bietet die Import-Routine weitere Möglichkeiten zur Manipulatio von Daten.

Mapping von Importdaten

Daten kommen häufig aus globalen Systemen innerhalb eines Unternehmens. Dort sind sie in verschiedenen Datenbanken gespeichert, so dass es nötig wird, mehrere Importer einzubinden.

Jeder Import braucht ein Primärmerkmal, um zu wissen, an welchen Artikel zu Daten angereichert werden sollen.

Die Importe können folgend durch unser Development-Team angepasst werden. Sind z.B. im Import bestimmte Felder mit Akronymen belegt, die sprechend eine andere Bedeutung haben, so wird dies mit dem Import gemapped. Ein anderer Anwendungsfall kann der Aufbau eines Produkttitels sein, der aus mehreren Felder zusammengebaut werden soll.

Viele weitere Szenarien sind über diese Funktionsweise realisierbar.

Der Importer im PIM-System

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Der Importer im PIM-System

Import-Routinen

Der Importer im PIM-System nutzt die API -Funktion der Anwendung. Hierbei werden per JSON-File Logiken integriert, die eine bereitliegende CSV- oder Excel-Datei automatisiert abruft. Viele unserer Kundenanwendungen nutzen diese Funktionalität, um Daten im PIM-System automatisiert anzureichern oder auch neue Datensätze zu erstellen. Die Funktionalität entspricht der Vorgehensweise bei der Ausgabe via API. Allerdings bietet die Import-Routine weitere Möglichkeiten zur Manipulatio von Daten.

Mapping von Importdaten

Daten kommen häufig aus globalen Systemen innerhalb eines Unternehmens. Dort sind sie in verschiedenen Datenbanken gespeichert, so dass es nötig wird, mehrere Importer einzubinden.

Jeder Import braucht ein Primärmerkmal, um zu wissen, an welchen Artikel zu Daten angereichert werden sollen.

Die Importe können folgend durch unser Development-Team angepasst werden. Sind z.B. im Import bestimmte Felder mit Akronymen belegt, die sprechend eine andere Bedeutung haben, so wird dies mit dem Import gemapped. Ein anderer Anwendungsfall kann der Aufbau eines Produkttitels sein, der aus mehreren Felder zusammengebaut werden soll.

Viele weitere Szenarien sind über diese Funktionsweise realisierbar.

Warum entwickeln wir PIM- und DAM-Systeme?

2 Minuten

Warum entwickeln wir PIM- und DAM-Systeme?

Digitalagentur seit vielen Jahren

Durch die langjährige Arbeit für große Konzerne wie Procter & Gamble, Unilever, Merz, Duracell, De’Longhi, Coty, Wella, BASF, Knauf, L’Oréal, dm Drogerie usw. haben wir viel gelernt und erkannt, dass die alten Muster der Trennung von Daten in den jeweiligen funktionalen Bereichen immer noch und viel zu häufig stattfindet.

Da wird das DAM-System als Mediendatenbank des Marketing gesehen. Die Produktinformationen sind fest in der Hand der Logistik oder im R&D, rechtliche Angaben stehen in Datenbank des Legal-Bereiches und die Marketingtexte schlummern in diversen Word-Dateien. Nur um ein paar Beispiele zu nennen …

Strukturwandel und Umdenken

Ein wesentlicher Faktor ist also, Daten in einer zentralen Plattform bereitzustellen. Wir nennen das Single Point Of Information.

Klingt einfach, ist aber hoch komplex. Denn technisch liegen die Daten häufig an diversen Stellen und nicht immer in bester Qualität. Zehn oder noch mehr Quellen sind nicht selten.

Dazu müssen vielen Fachbereiche angesprochen werden. Ein gewisses Beharrungsvermögen stellen wir hier immer wieder fest.

PIM- und DAM-Systeme sind ein wesentlicher Schritt bei der Digitalisierung im Unternehmen. Sie führen zu erheblichen Ressourcen- und Effizienz-Vorteilen und sind die Grundlage für QualitätVollständigkeit und Verteilung von Produktdaten aller Art.

Schnittstellen schaffen Performance

Unsere Strategie bezieht sich also in erster Linie auf die zentrale Vorhaltung von Daten, die vor allem eines können sollen. Verkaufen!

Bei der Etablierung müssen zusätzlich die folgenden Aspekte grundsätzlich berücksichtigt werden:

  1. Kommunikation im Unternehmen, Vor- und Nachteile aufzeigen, Barrieren abbauen

  2. Systeme so einfach wie möglich benutzbar machen

  3. Content Syndication ermöglichen, API, Output Container, Download Formate sukzessive umsetzen

  4. Produktdaten und Mediendaten integriert bereitstellen, keine Medienbrüche und doppelte Daten erlauben

  5. Workflows etablieren (Traffic Light Indicator, Editieren, Importer, API , Freigaben, GDSN etc.

Hier ein Statement unseres Inhabers Oliver Dietz zum Abschluss:

Erfahrung zählt, das merken wir jede Stunde und an jedem Tag unserer Arbeit.  Die Einführung eines PIM- und DAM-Systems ist ein großer Schritt und muss von der Geschäftsleitung gewollt, gelebt und unterstützt werden. Nur dann können Barrieren abgebaut und Mitarbeiter mitgenommen werden. Das ist eine Kommunikations-Aufgabe, die neben der rein technischen Arbeit mindestens die gleiche Wichtigkeit hat. Beide Bereiche decken wir als dietz.digital ab, denn wir sind eine Digitalagentur, die Kommunikation seit vielen Jahren vorantreibt und Digitalisierung und Programmierung täglich lebt.

Warum entwickeln wir PIM- und DAM-Systeme?

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Digitalagentur seit vielen Jahren

Durch die langjährige Arbeit für große Konzerne wie Procter & Gamble, Unilever, Merz, Duracell, De’Longhi, Coty, Wella, BASF, Knauf, L’Oréal, dm Drogerie usw. haben wir viel gelernt und erkannt, dass die alten Muster der Trennung von Daten in den jeweiligen funktionalen Bereichen immer noch und viel zu häufig stattfindet.

Da wird das DAM-System als Mediendatenbank des Marketing gesehen. Die Produktinformationen sind fest in der Hand der Logistik oder im R&D, rechtliche Angaben stehen in Datenbank des Legal-Bereiches und die Marketingtexte schlummern in diversen Word-Dateien. Nur um ein paar Beispiele zu nennen …

Strukturwandel und Umdenken

Ein wesentlicher Faktor ist also, Daten in einer zentralen Plattform bereitzustellen. Wir nennen das Single Point Of Information.

Klingt einfach, ist aber hoch komplex. Denn technisch liegen die Daten häufig an diversen Stellen und nicht immer in bester Qualität. Zehn oder noch mehr Quellen sind nicht selten.

Dazu müssen vielen Fachbereiche angesprochen werden. Ein gewisses Beharrungsvermögen stellen wir hier immer wieder fest.

PIM- und DAM-Systeme sind ein wesentlicher Schritt bei der Digitalisierung im Unternehmen. Sie führen zu erheblichen Ressourcen- und Effizienz-Vorteilen und sind die Grundlage für QualitätVollständigkeit und Verteilung von Produktdaten aller Art.

Schnittstellen schaffen Performance

Unsere Strategie bezieht sich also in erster Linie auf die zentrale Vorhaltung von Daten, die vor allem eines können sollen. Verkaufen!

Bei der Etablierung müssen zusätzlich die folgenden Aspekte grundsätzlich berücksichtigt werden:

  1. Kommunikation im Unternehmen, Vor- und Nachteile aufzeigen, Barrieren abbauen

  2. Systeme so einfach wie möglich benutzbar machen

  3. Content Syndication ermöglichen, API, Output Container, Download Formate sukzessive umsetzen

  4. Produktdaten und Mediendaten integriert bereitstellen, keine Medienbrüche und doppelte Daten erlauben

  5. Workflows etablieren (Traffic Light Indicator, Editieren, Importer, API , Freigaben, GDSN etc.

Hier ein Statement unseres Inhabers Oliver Dietz zum Abschluss:

Erfahrung zählt, das merken wir jede Stunde und an jedem Tag unserer Arbeit.  Die Einführung eines PIM- und DAM-Systems ist ein großer Schritt und muss von der Geschäftsleitung gewollt, gelebt und unterstützt werden. Nur dann können Barrieren abgebaut und Mitarbeiter mitgenommen werden. Das ist eine Kommunikations-Aufgabe, die neben der rein technischen Arbeit mindestens die gleiche Wichtigkeit hat. Beide Bereiche decken wir als dietz.digital ab, denn wir sind eine Digitalagentur, die Kommunikation seit vielen Jahren vorantreibt und Digitalisierung und Programmierung täglich lebt.

Warum entwickeln wir PIM- und DAM-Systeme?

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Warum entwickeln wir PIM- und DAM-Systeme?

Digitalagentur seit vielen Jahren

Durch die langjährige Arbeit für große Konzerne wie Procter & Gamble, Unilever, Merz, Duracell, De’Longhi, Coty, Wella, BASF, Knauf, L’Oréal, dm Drogerie usw. haben wir viel gelernt und erkannt, dass die alten Muster der Trennung von Daten in den jeweiligen funktionalen Bereichen immer noch und viel zu häufig stattfindet.

Da wird das DAM-System als Mediendatenbank des Marketing gesehen. Die Produktinformationen sind fest in der Hand der Logistik oder im R&D, rechtliche Angaben stehen in Datenbank des Legal-Bereiches und die Marketingtexte schlummern in diversen Word-Dateien. Nur um ein paar Beispiele zu nennen …

Strukturwandel und Umdenken

Ein wesentlicher Faktor ist also, Daten in einer zentralen Plattform bereitzustellen. Wir nennen das Single Point Of Information.

Klingt einfach, ist aber hoch komplex. Denn technisch liegen die Daten häufig an diversen Stellen und nicht immer in bester Qualität. Zehn oder noch mehr Quellen sind nicht selten.

Dazu müssen vielen Fachbereiche angesprochen werden. Ein gewisses Beharrungsvermögen stellen wir hier immer wieder fest.

PIM- und DAM-Systeme sind ein wesentlicher Schritt bei der Digitalisierung im Unternehmen. Sie führen zu erheblichen Ressourcen- und Effizienz-Vorteilen und sind die Grundlage für QualitätVollständigkeit und Verteilung von Produktdaten aller Art.

Schnittstellen schaffen Performance

Unsere Strategie bezieht sich also in erster Linie auf die zentrale Vorhaltung von Daten, die vor allem eines können sollen. Verkaufen!

Bei der Etablierung müssen zusätzlich die folgenden Aspekte grundsätzlich berücksichtigt werden:

  1. Kommunikation im Unternehmen, Vor- und Nachteile aufzeigen, Barrieren abbauen

  2. Systeme so einfach wie möglich benutzbar machen

  3. Content Syndication ermöglichen, API, Output Container, Download Formate sukzessive umsetzen

  4. Produktdaten und Mediendaten integriert bereitstellen, keine Medienbrüche und doppelte Daten erlauben

  5. Workflows etablieren (Traffic Light Indicator, Editieren, Importer, API , Freigaben, GDSN etc.

Hier ein Statement unseres Inhabers Oliver Dietz zum Abschluss:

Erfahrung zählt, das merken wir jede Stunde und an jedem Tag unserer Arbeit.  Die Einführung eines PIM- und DAM-Systems ist ein großer Schritt und muss von der Geschäftsleitung gewollt, gelebt und unterstützt werden. Nur dann können Barrieren abgebaut und Mitarbeiter mitgenommen werden. Das ist eine Kommunikations-Aufgabe, die neben der rein technischen Arbeit mindestens die gleiche Wichtigkeit hat. Beide Bereiche decken wir als dietz.digital ab, denn wir sind eine Digitalagentur, die Kommunikation seit vielen Jahren vorantreibt und Digitalisierung und Programmierung täglich lebt.

Warum entwickeln wir PIM- und DAM-Systeme?

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Warum entwickeln wir PIM- und DAM-Systeme?

Digitalagentur seit vielen Jahren

Durch die langjährige Arbeit für große Konzerne wie Procter & Gamble, Unilever, Merz, Duracell, De’Longhi, Coty, Wella, BASF, Knauf, L’Oréal, dm Drogerie usw. haben wir viel gelernt und erkannt, dass die alten Muster der Trennung von Daten in den jeweiligen funktionalen Bereichen immer noch und viel zu häufig stattfindet.

Da wird das DAM-System als Mediendatenbank des Marketing gesehen. Die Produktinformationen sind fest in der Hand der Logistik oder im R&D, rechtliche Angaben stehen in Datenbank des Legal-Bereiches und die Marketingtexte schlummern in diversen Word-Dateien. Nur um ein paar Beispiele zu nennen …

Strukturwandel und Umdenken

Ein wesentlicher Faktor ist also, Daten in einer zentralen Plattform bereitzustellen. Wir nennen das Single Point Of Information.

Klingt einfach, ist aber hoch komplex. Denn technisch liegen die Daten häufig an diversen Stellen und nicht immer in bester Qualität. Zehn oder noch mehr Quellen sind nicht selten.

Dazu müssen vielen Fachbereiche angesprochen werden. Ein gewisses Beharrungsvermögen stellen wir hier immer wieder fest.

PIM- und DAM-Systeme sind ein wesentlicher Schritt bei der Digitalisierung im Unternehmen. Sie führen zu erheblichen Ressourcen- und Effizienz-Vorteilen und sind die Grundlage für QualitätVollständigkeit und Verteilung von Produktdaten aller Art.

Schnittstellen schaffen Performance

Unsere Strategie bezieht sich also in erster Linie auf die zentrale Vorhaltung von Daten, die vor allem eines können sollen. Verkaufen!

Bei der Etablierung müssen zusätzlich die folgenden Aspekte grundsätzlich berücksichtigt werden:

  1. Kommunikation im Unternehmen, Vor- und Nachteile aufzeigen, Barrieren abbauen

  2. Systeme so einfach wie möglich benutzbar machen

  3. Content Syndication ermöglichen, API, Output Container, Download Formate sukzessive umsetzen

  4. Produktdaten und Mediendaten integriert bereitstellen, keine Medienbrüche und doppelte Daten erlauben

  5. Workflows etablieren (Traffic Light Indicator, Editieren, Importer, API , Freigaben, GDSN etc.

Hier ein Statement unseres Inhabers Oliver Dietz zum Abschluss:

Erfahrung zählt, das merken wir jede Stunde und an jedem Tag unserer Arbeit.  Die Einführung eines PIM- und DAM-Systems ist ein großer Schritt und muss von der Geschäftsleitung gewollt, gelebt und unterstützt werden. Nur dann können Barrieren abgebaut und Mitarbeiter mitgenommen werden. Das ist eine Kommunikations-Aufgabe, die neben der rein technischen Arbeit mindestens die gleiche Wichtigkeit hat. Beide Bereiche decken wir als dietz.digital ab, denn wir sind eine Digitalagentur, die Kommunikation seit vielen Jahren vorantreibt und Digitalisierung und Programmierung täglich lebt.

Datenfelder im PIM-System

2 Minuten

Datenfelder im PIM-System

Welche Feldtypen sind im PIM-System vorhanden

  • Einzeiliger Text

  • Mehrzeiliger Text

  • Auswahlfelder, Dropdowns

  • Radios

  • Checkboxen

  • Maßeinheiten

  • etc.

stehen zur Auswahl um möglichst strukturiert Daten importieren, bearbeiten und bereitstellen zu können.

Die Filter und Typen sorgen zudem dafür, dass Daten selektiert und gefunden werden können.

Maßeinheiten

Das Maßeinheiten Feld ist ein Sondertyp, der aus gesamt drei Feldtypen besteht.

  • Genauigkeit (ist gleich, ungefähr, weniger als, mehr als)

  • dem Wert (Preis, Gewicht, Inhalt, Menge etc.)

  • und dem Format (€, kg, g, cm, mm etc.).

Damit können Inhaltsstoffe, Allergene, Vitamine, Preise etc. ideal abgebildet werden.

Validierungen, Gültigkeiten

Felder können anhand von Kriterien validiert werden. So z.B. die Eingabe von „nur Text“ oder „nur Zahlen“.

Auch die Gültigkeit von Feldern ist einstellbar. So können z.B. Preise oder bestimmte Eigenschaften einem Zeitraum gemäß angelegt werden. Ebenso kann die Sichtbarkeit im System gesteuert werden. Damit ist es möglich, Felder im System zu haben, sie aber nur im Backend anzuzeigen.

Begrenzungen von Feldern

Feldbegrenzungen sind für mehrzeiligen und einzeiligen Text einstellbar. Hier auf der Basis von Bytes oder Zeichen. Die Byte-Begrenzung ist ein Sonderfall und ist z.B. nötig, um die Suchbegriffe für die Amazon A9 Backend-Keywords auf 249 Byte zu begrenzen. Würde es mehr sein, ignoriert Amazon zurzeit sämtliche Keywords.

Datenfelder im PIM-System

2 Minuten

Datenfelder im PIM-System

Welche Feldtypen sind im PIM-System vorhanden

  • Einzeiliger Text

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  • Auswahlfelder, Dropdowns

  • Radios

  • Checkboxen

  • Maßeinheiten

  • etc.

stehen zur Auswahl um möglichst strukturiert Daten importieren, bearbeiten und bereitstellen zu können.

Die Filter und Typen sorgen zudem dafür, dass Daten selektiert und gefunden werden können.

Maßeinheiten

Das Maßeinheiten Feld ist ein Sondertyp, der aus gesamt drei Feldtypen besteht.

  • Genauigkeit (ist gleich, ungefähr, weniger als, mehr als)

  • dem Wert (Preis, Gewicht, Inhalt, Menge etc.)

  • und dem Format (€, kg, g, cm, mm etc.).

Damit können Inhaltsstoffe, Allergene, Vitamine, Preise etc. ideal abgebildet werden.

Validierungen, Gültigkeiten

Felder können anhand von Kriterien validiert werden. So z.B. die Eingabe von „nur Text“ oder „nur Zahlen“.

Auch die Gültigkeit von Feldern ist einstellbar. So können z.B. Preise oder bestimmte Eigenschaften einem Zeitraum gemäß angelegt werden. Ebenso kann die Sichtbarkeit im System gesteuert werden. Damit ist es möglich, Felder im System zu haben, sie aber nur im Backend anzuzeigen.

Begrenzungen von Feldern

Feldbegrenzungen sind für mehrzeiligen und einzeiligen Text einstellbar. Hier auf der Basis von Bytes oder Zeichen. Die Byte-Begrenzung ist ein Sonderfall und ist z.B. nötig, um die Suchbegriffe für die Amazon A9 Backend-Keywords auf 249 Byte zu begrenzen. Würde es mehr sein, ignoriert Amazon zurzeit sämtliche Keywords.

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Die Filter und Typen sorgen zudem dafür, dass Daten selektiert und gefunden werden können.

Maßeinheiten

Das Maßeinheiten Feld ist ein Sondertyp, der aus gesamt drei Feldtypen besteht.

  • Genauigkeit (ist gleich, ungefähr, weniger als, mehr als)

  • dem Wert (Preis, Gewicht, Inhalt, Menge etc.)

  • und dem Format (€, kg, g, cm, mm etc.).

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Validierungen, Gültigkeiten

Felder können anhand von Kriterien validiert werden. So z.B. die Eingabe von „nur Text“ oder „nur Zahlen“.

Auch die Gültigkeit von Feldern ist einstellbar. So können z.B. Preise oder bestimmte Eigenschaften einem Zeitraum gemäß angelegt werden. Ebenso kann die Sichtbarkeit im System gesteuert werden. Damit ist es möglich, Felder im System zu haben, sie aber nur im Backend anzuzeigen.

Begrenzungen von Feldern

Feldbegrenzungen sind für mehrzeiligen und einzeiligen Text einstellbar. Hier auf der Basis von Bytes oder Zeichen. Die Byte-Begrenzung ist ein Sonderfall und ist z.B. nötig, um die Suchbegriffe für die Amazon A9 Backend-Keywords auf 249 Byte zu begrenzen. Würde es mehr sein, ignoriert Amazon zurzeit sämtliche Keywords.

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  • etc.

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Die Filter und Typen sorgen zudem dafür, dass Daten selektiert und gefunden werden können.

Maßeinheiten

Das Maßeinheiten Feld ist ein Sondertyp, der aus gesamt drei Feldtypen besteht.

  • Genauigkeit (ist gleich, ungefähr, weniger als, mehr als)

  • dem Wert (Preis, Gewicht, Inhalt, Menge etc.)

  • und dem Format (€, kg, g, cm, mm etc.).

Damit können Inhaltsstoffe, Allergene, Vitamine, Preise etc. ideal abgebildet werden.

Validierungen, Gültigkeiten

Felder können anhand von Kriterien validiert werden. So z.B. die Eingabe von „nur Text“ oder „nur Zahlen“.

Auch die Gültigkeit von Feldern ist einstellbar. So können z.B. Preise oder bestimmte Eigenschaften einem Zeitraum gemäß angelegt werden. Ebenso kann die Sichtbarkeit im System gesteuert werden. Damit ist es möglich, Felder im System zu haben, sie aber nur im Backend anzuzeigen.

Begrenzungen von Feldern

Feldbegrenzungen sind für mehrzeiligen und einzeiligen Text einstellbar. Hier auf der Basis von Bytes oder Zeichen. Die Byte-Begrenzung ist ein Sonderfall und ist z.B. nötig, um die Suchbegriffe für die Amazon A9 Backend-Keywords auf 249 Byte zu begrenzen. Würde es mehr sein, ignoriert Amazon zurzeit sämtliche Keywords.